
7 TIPPS ZUR ÜBERWINDUNG DER LOCKDOWN-MÜDIGKEIT
Mein Resümee aus 2020 für 2021: Zukunftsoptimismus – oder alles nur eine Illusion? zeigt mir aktuell deutlich, der Optimismus und die damit verbundenen zwangsoptimistischen Aktionen in Unternehmen, auch bei den Selbstständigen, verlieren exponentiell an Kraft.
Aber gerade jetzt in der heißen Corona-Phase brauchen Unternehmen, Führungskräfte, MitarbeiterInnen, Selbstständige mehr denn je echtes und nicht bloß oberflächlich aufgesetztes Durchhaltevermögen, tief verwurzelte Resilienz, authentische Agilität, um die Krise bestmöglich und erfolgsversprechend zu überstehen.
Bevor ich Euch konkret 7 Tipps als kleine Anregung mitgebe, möchte ich Euch jedoch ans Herz legen, versucht zu verstehen, was uns gerade aktuell bewegt, warum wir manches nicht sehen, was wir aber sehen sollten.
Mein Kurzbeitrag, Lockdown-Müdigkeit – jetzt ist Kreativität gefragt, hat jedenfalls viel Resonanz ausgelöst – mehr als ich erwartet habe. Ich ging erstmal davon aus, dass viele sich noch immer stark zusammenreißen, um scheinagil und scheinpositiv #Homeoffice, #Videokonferenzen, #Chats auf WhatsApp, Slack & Co, scheinbar erfolgsversprechend zu bewältigen. Dahingehend zeigt sich aber bereits etwas mehr Offenheit und Mut, die Situation nicht mehr nur vorwiegend als gut bewältigbar zu bezeichnen, wo man nicht mehr die Schwächen und Probleme zu verdrängen sucht, um als Corona-Unternehmens-Held gesehen zu werden.
Wir sind in dieser Krise an einem Punkt angelangt, wo die kognitive Dissonanz, die viel genutzten Schutzschirme der Verdrängungen spröde werden, und wir die scheinagilen zwangsoptimistisch aufgesetzten Aktivitäten nicht mehr so gut aufrechterhalten können, sich eine Art von Müdigkeit einschleicht, ein Kraftverlust bemerkbar macht. Es gibt jedoch noch einen weiteren, neben der kognitiven Dissonanz nicht so leicht zu durchschauenden Grund für das Schwächeln – und dafür möchte ich den Gesundheitspsychologe Gerhard Blasche zu Wort kommen lassen:
Wer immer das Gleiche machen muss, auch in der Freizeit, erhole sich nicht mehr. Aber gerade in Lockdown-Zeiten sind die Freizeit- und damit Erholungsmöglichkeiten eingeschränkt bzw. beziehen sich mehr oder weniger fast immer auf das Gleiche. Wer jedoch wenig Abwechslung bekommt, entspannt sich schlechter, die geistige und körperliche Widerstandsfähigkeit sinkt [1] – die Folge: Wir schwächeln, sowohl körperlich als auch geistig, das Denken und Handeln wird immer enger.
Vielleicht kommt es euch nicht so vor, dass ihr keine Abwechslung und damit keine Entspannung habt. Scheinbar hat jeder und jede noch genug Inspiration und Erholung – vielleicht etwas mehr ins Netz verlagert. Vermehrt war auch zu hören, man hätte sich ein neues Hobby gesucht, womit man ebenfalls für Abwechslung und der nötigen Entspannung sorgen kann. Doch das ist leider öfter als gedacht Selbsttäuschung, Zwangsoptimismus, der sich ebenfalls nur schwer durchschauen lässt.
Die NAKO-Gesundheitsstudie analysiert deutlich, dass im Lockdown das Wohlbefinden der Deutschen sinkt [2] – mit den Folgen, die psychischen wie auch physische Resilienz schwächelt, Stress, aber auch Alkohol-/Tabletten-/Drogenkonsum steigt [3],[4], wie u.a. auch das Klinikum Nürnberg bestätigt [5], eine Negativspirale wird in Gang gesetzt. Ebenso zeigt eine Studie der Donau-Universität Krems, dass mehr als 20 Prozent der Menschen in Österreich durch Corona-Maßnahmen leiden [6] – mit Folgen, die man nur schwer bis gar nicht beachten will.
Unternehmen müssten an der Stelle eigentlich besorgt aufhorchen, denn das betrifft auch die eigenen Führungskräfte und MitarbeiterInnen. Stress, fehlende Resilienz, verdrängte Probleme erhöhen Krankenstände, erhöhen Fehlentscheidungen und Fehlverhalten.
Was die Arbeitszeiten betrifft, arbeiten einige aktuell mehr als vor Corona, einerseits in den systemrelevanten Bereichen wie Medizin, Grundversorgung, andererseits all jene im Büro Tätigen, die durch Homeoffice bzw. vermehrt digital genutzte Arbeitsprozesse überall permanent erreichbar sind. Es fällt schwer, klar zu trennen zwischen Privat- und Berufsleben, ab wann man keine Mails mehr liest, sprich den Laptop zuklappt und zugeklappt lässt. Was u.a. auch schon deshalb nicht geht, weil einige unsere Freizeitaktivitäten sich durch die Einschränkungen ebenfalls vermehrt ins Netz verschoben, und wir auf ein und demselben Rechner im Homeoffice beides permanent sichtbar vor Auge haben – die noch zu bearbeitenden Mail-Anfragen zu Meetings, wie auch der virtuell stattfindende Entspannungskurs.
Das Netz verspricht aktuell gleichzeitig sowohl Erholung wie auch Abwechslung – genau das, was uns nach Blasche geistig und körperlich fit hält. Doch leider ist diese Art der Erholung ein Schein, der trügt. Weder im Netz, aber selbst real bei Spaziergängen, beim Laufen oder Gassi-Gehen mit dem Hund tanken wir die Abwechslung NICHT so wie es notwendig scheint, um uns wirklich zu entspannen. Warum – weil wir uns sowohl im Netz, wie auch real viel zu oft nur auf den immer gleichen Wegen und Plattformen bewegen, ohne zu spüren, was wir so dringend benötigen, um uns zu erholen – reale und geistige Orts-, und Themenwechsel. Ein Problem, dass bereits vor Corona Thema war, aber mit Corona sich deutlich verschärft hat.
Doch nicht genug damit, dass wir uns schwertun, Stress in richtiger Weise abzubauen. Wir erkennen nicht, dass wir Erholung und Entspannung benötigen, um kreativ zu bleiben, um innovative Lösungen zu generieren. Angesichts der globalen Lage der Wirtschaft und Gesellschaft benötigen wir diese unbedingt, um sowohl die Corona-Pandemie als auch die großen weiteren Herausforderungsbrocken wie Klimawandel und Digitalisierung gut zu managen.
So gesehen befinden wir uns in einer Dilemma–Situation. Wir sind alle zusammen aufgefordert, uns einzuschränken, gleichzeitig aber macht uns das schwach, krank, und untergräbt gerade jetzt die so nötige Kreativität und Innovationskraft, die wir jedoch dringend brauchen, um die Coronakrise, wie auch weitere Herausforderungen, die an Relevanz immer deutlicher an die Tür klopfen, erfolgsversprechend zu meistern.
Viele sehen es jedoch noch nicht so. Man meint, daheim im Homeoffice hätte man sogar mehr Möglichkeiten, erstens die Digitalisierung voranzubringen, zweitens etwas für den Klimaschutz zu tun, drittens für eine gute Balance zwischen Arbeit und Erholung so sorgen, mehr kurze Pausen zu machen, spontan sich spannenden Impulsen hinzugeben, selbst ein Power-Napping ist möglich, um den Arbeitsalltag gut und vielleicht sogar kreativer zu meistern als im Büro.
Doch um diese Chancen im Homeoffice wirklich förderlich zu nutzen, braucht es zusätzlich Kreativität und Willenskraft, um die Arbeit im Homeoffice so zu organisieren, dass wir echte wirksame Pausen machen, und uns in neuer Weise mit Resilienz, mit unseren Herausforderungen und Innovationsnotwendigkeiten auf einer neuen Ebene auseinandersetzen.
DIE ILLUSIONEN BEGINNEN ZU BRÖCKELN
Resilienz, Risiken und Innovationskraft sind allesamt Themen, mit denen ich mich schon vor und erst recht jetzt in Corona-Zeiten explizit auseinandergesetzt habe – aber mir schien, dass bis knapp vor Ende des Jahres 2020 für diese Themen scheinbar kein Anlass bestand, sich diesen offen und ehrlich zu stellen.
Aber jetzt Mitte Jänner 2021 beobachte ich mit steigender Tendenz sehr deutlich, dass Unternehmen, Führungskräften, Selbstständigen die Puste ausgeht. Es fällt, wie es scheint, immer schwerer, zwangsoptimistisch, scheinagil die nächsten Prozesse zu planen und aufzusetzen. Was dazu führt, dass sich weder der unterschwellig vorhandene Stress, noch weggedrängte Ängste und Zweifel, fehlende Resilienz und Innovationskraft noch länger in eine zwangspositive Erfolgsausrichtung drängen lassen.
Die Illusionen beginnen zu bröckeln – und das ist ein dringliches Zeichen, in den Unternehmen zu handeln. Denn wie wir wissen, Stress ist kein guter Ratgeber, macht eng im Denken, schürt unbewusst Angst, löst damit wieder Stress aus, weil man die Probleme nicht adäquat gelöst bekommt, das lässt den Stress noch weiterwachsen, erhöht die Fehleranfälligkeit und Fehlentscheidungen, schürt die Ängste noch mehr, und so weiter …
Bevor es jedoch so weit kommt, sollten wir Innehalten, einen Break, eine Denkpause setzen. Falls das nicht klappt, weil wir bereits festsitzen ohne zu wissen, dass wir hängen, dann brauchen wir eine Irritation, eine Art Bewusstseinswecker, der uns aus der Negativ-Spirale herauskatapultiert – aktuell uns aus dem eingegrenzten Lockdown-Bewusstseins-Denken wach klingelt.
-
Dafür braucht es einerseits eine offene, breitdenkende Reflexionsfläche, entweder einen guten Freund, die PartnerIn, einen Coach, um sich nicht gleich wieder selbst zu belügen, und die Situation besser redet als diese ist.
-
Andererseits braucht es siloübergreifende Impulse, neue Kreativitätsfunken, um den geistigen Einschränkungen in Coronazeiten besser entgegenwirken zu können, um dem Silodenken ein Schnippchen zu schlagen. Randbemerkung: Auch schon vor Coronazeiten war die Silomentalität ein Hemmschuh für Innovationen, aber jetzt ufert es so richtig aus, weil die Beschränkungen Silodenken unbewusst zusätzlich stärken.
Manchen Unternehmen mag es zwar langsam dämmern, dass es Zeit wird, die aktuelle Situation mit den Maßnahmen und Einschränkungen aus einer anderen Perspektive zu analysieren, um die nächste Phase der Krise zu überstehen. Bevor Unternehmen die nächsten größeren Changeprozesse aufsetzen, braucht es meiner Meinung nach jedoch zuerst einmal dringend Entspannung und Abwechslung. Auch wenn es für einige noch so wirkt, das doch alles ganz gut funktioniert, vergessen bzw. übersehen wir, dass wir aktuell mit den Maßnahmen und Einschränkungen einen Preis zahlen, und der ist deutlich höher als wir glauben würden.
Chrisoph Pie, Leiter des Appartements für Psychotherapie und Biopsychosoziale Gesundheit an der Donau Universität Krems, bezeichnet die Lage alarmierend: Er fordert nicht nur Hände-, sondern auch Psychohygiene.[7] Womit ich beim Ausgang von diesem Artikel wäre – bei der fehlenden Entspannung und der fehlenden Abwechslung mit fatalen Auswirkungen auf Entscheidungen, Prozesse und Arbeitsleistung.
RESÜMEE MIT 7 TIPPS
Der verzerrte Umgang mit Stress, ungenügende Entspannung und der einseitige Umgang mit Abwechslung kann fatale Folgen mit sich bringen, u.a., indem wir unzureichende Maßnahmen auf Basis von unzureichenden Zukunftsbildern zu entscheiden suchen. Ich will jetzt wirklich niemandem zu nahetreten, aber wie geht es dir jetzt im Moment?
-
Bist du davon überzeugt, dass alles was gerade getan wird, in deinem Unternehmen, in der Politik, die bestmögliche Strategie/Lösung ist?
-
Bist du wirklich überzeugt, dass Stress, Zweifel, Ängsten, dich aktuell nicht einschränkend belasten, Silodenken nicht die Oberhand hat und deine Entscheidungen entsprechend beeinflusst?
Wie auch immer du es siehst, bzw. du deine Resilienz, deine Widerstandsfähigkeit wahrnimmst und auch deine Art, innovativ mit den Herausforderungen umzugehen, couragiert weitreichende Lösungen suchst – ich nehme trotz bester Absicht wahr, dass es mehr Unternehmen gibt, die schwächeln – als wie ein Fels in der Brandung zu stehen.
Fürs Erste kann ich all jenen, die spüren, ihre Resilienz schwächelt, ihre Kreativität ist müde, ein paar kleine Tipps geben, um die eingeschränkten, ermatteten Denkprozesse aufzufrischen, in eingeengten Zeiten zu entspannen. Diese kleinen Übungen scheinen fürs Erste für manche möglicherweise zu unspektakulär, zu langweilig, falsch ausgerichtet zu sein, um im Unternehmen der Lockdown-Müdigkeit zu entrinnen. Aber es geht jetzt gar nicht darum, gleich alles auf den Kopf zu stellen, das würde unser persönliches System gar nicht schaffen. Ein Spitzensportler braucht auch ein in kleinen Schritten aufbauendes Training, um nach einer Verletzung bzw. Einschränkung wieder voll fit zu werden.
Nachdem viele Unternehmen Resilienz und ebenso Innovationskraft jedoch nicht unbedingt als priorisierende Themen an der Tagesordnung stehen hatten, fällt es aktuell schwer, in einer geschwächten Phase sich aufzurappeln und dahingehend etwas zu tun.
Zum Abschluss möchte ich euch hier, wie anfangs versprochen, 7 kleine Tipps mitgeben, um fürs erste der Lockdown-Müdigkeit mit etwas mehr Energie entgegenzuwirken:
-
Wohlfühlmomente sammeln:[8] Setze dich in Ruhe hin, und schreibe 30 Dinge auf, die weniger als EURO 10,00 kosten, maximal eine halbe Stunde dauern und ein Wohlgefühl erzeugen. Diese Dinge kannst du dann in Folge bewusst als kleine Aus- und Inspirationszeit im Alltag einbauen. Als Beispiel: Sonnenstrahlen auf der Haut genießen, den Duft einer Zitrone wahrnehmen, der Katze beim Schnurren zuhören, …
-
Ein Problem auf den Kopf stellen:[9] Man kann ein Problem auch so überdenken, indem man es auf den Kopf stellt. Das mag absurd erscheinen. Aber betrachtet man ein Problem am Kopf stehend, sieht man ziemlich sicher andere Aspekte vom Problem, und damit auch andere Lösungsansätze.
-
Horoskop lesen: Ja genau, lese ein Horoskop und beobachte dich, wie du darauf reagierst, was es mit dir macht. Versuche dich dabei nicht sofort zu kontrollieren, sondern sei ehrlich und schaue, wie es ist, dein Horoskop zu lesen, welche Gedanken dir durch den Kopf gehen, was für Ideen vielleicht plötzlich hochkommen …
-
Handy weglegen:[10] Seit der Corona-Krise nutzen rund ein Drittel der Menschen das Smartphone mehr als zuvor. Man weiß jedoch aus Studien, dass Menschen, die ihr Smartphon weniger oft verwenden, zufriedener und damit entspannter sind. Im Umkehrschluss heißt das, in Corona-Zeiten braucht es wieder vermehrt Handy freie Zeiten, also lege das Handy täglich für eine bestimmte Zeit weg.
-
Anderen helfen:[11] Sinnvolle Aufgaben sind ebenfalls ein guter Ausgleich, machen glücklich, stärken auf besondere Art, stärken die Resilienz und die Kreativität. Im Lockdown kann das Nachbarschaftshilfe sein, oder auch andere Tätigkeiten, um Menschen aus einer Not zu helfen. Hast du dahingehend schon eine Idee, wem du in den nächsten Tagen helfen könntest?
-
Ein Waldbad nehmen:[12] Das tun vielleicht ohnedies in Lockdown-Zeiten mehr Menschen als zuvor. Wenn ja, dann ist das gut, wenn nein, dann wäre es gut, damit jetzt anzufangen. Japanische Wissenschaftler haben analysiert, dass der Wald einen positiven Effekt auf Psyche und Körper hat. Durch die ätherischen Öle, die von den Bäumen abgegeben werden, wird das Immunsystem gestärkt. Außerdem reduziert ein Aufenthalt im Wald Stress und depressive Symptome.
-
Besuch einer Bibliothek:[13] Geh zu deinem Bücherregal, in deine Bibliothek. Nimm dir jetzt ein von dir ungelesenes Buch zur Hand und überlege, wie der erste Satz lauten könnte, bevor du das Buch erstmalig aufschlägst. Dann vergleiche. Das was du als Einstieg in ein Buch dir denkst, mag vermutlich anders sein als das, was du dann liest. Und genau das kann in dir ein Aha auslösen, auch die Einsicht, wie viel Kreativität in uns selbst steckt, oder auch wie sehr die Kreativität bereits unter dem Alltag verschüttet liegt. Es kann aber auch den Wunsch auslösen, sich endlich Zeit zu nehmen, um dieses ungelesene Buch zu lesen, damit Entspannung und Abwechslung bringen.
Auch wenn diese Tipps für manche von Euch banal erscheinen, bitte unterschätzt nicht die Wirkung. Selbstverständlich gibt es noch andere Übungen, sehr gezielt ausgerichtet auf ein umfassendes Stressmanagement, ein breit angelegtes Resilienzaufbauprogramm und spezielle Workshops zur Kreativitätssteigerung.
Aber ich möchte heute ganz gezielt nicht über die umfassenden Tools schreiben, sondern viel mehr zu verstehen geben, dass wir dahingehend zuerst einmal die Bereitschaft aufbringen müssen, einzusehen, dass wir, ob wir wollen oder nicht, mit steigender Anspannung und fehlender Entspannung unsere Arbeit verrichten, unsere Entscheidungen fällen. Nicht grundlos hat das Max-Planck-Institut verhaltenstherapeutische Interventionen während Social Distancing, Quarantäne und Ausgangsbeschränkungen auf Grund des Corona-Virus in einem Kurzprogramm zur Selbstanwendung herausgebracht.
Die Zukunft aller Unternehmen wie auch Selbstständigen lässt sich aktuell mit einem Wort beschreiben: Veränderung. Wir alle müssen uns neues Wissen, neue Strategien aneignen und uns an neue Prozesse anpassen. Denn eines ist gewiss: Die Veränderungen lassen nicht auf sich warten. Die Lösungskompetenzen müssen umfassender gedacht werden als bisher. Das erfordert einen Perspektivwechsel in allen Führungsebenen und auch bei den Selbstständigen, einen neuen Zugang zu den Herausforderungen, neue Visionen, neue Strategien und damit verbunden eine Neuausrichtung bzw. Weiterentwicklung der Kompetenzen über alle Ebenen hinweg.
Beste Grüße Günther
PS: Um meine zukünftigen Beiträge, insbesondere News im Umgang mit der Corona-Krise mitbekommen zu können, folgen Sie mir auf LinkedIn, Xing und Twitter. Darüber hinaus finden Sie in der Gruppe „Leadership Café …“ neben meinen Beiträgen ebenso Beiträge anderer HR Influencer.
Informationsquellen:
[1] Psychologe attestiert Lockdown-Müdigkeit – wien.ORF.at. Am 2021-01-14 gelesen.
[2] Wie beeinflusst der Lockdown die psychische Gesundheit? – Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren. Am 2021-01-14 gelesen.
[3] Auswege aus der innerfamiliären Krise in der Pandemie – Wissen und Gesellschaft – derStandard.de › Wissen und Gesellschaft. Am 2021-01-14 gelesen.
[4] Alkohol in der Pandemie: 43 Prozent trinken nun öfter allein – Sucht – derStandard.at › Gesundheit. Am 2021-01-14 gelesen.
[5] Lockdown: Psychisch fit durch schwere Zeiten • NEWS.AT. Am 2021-01-14 gelesen.
[6] Lockdown: Psychisch fit durch schwere Zeiten • NEWS.AT. Am 2021-01-14 gelesen.
[7] Lockdown: Psychisch fit durch schwere Zeiten • NEWS.AT. Am 2021-01-14 gelesen.
[8] Lockdown: Psychisch fit durch schwere Zeiten • NEWS.AT. Am 2021-01-14 gelesen.
[9] Eastaway, Rob: Kreatives Denken. 101 Wege, neue Ideen zu entwickeln. Print Company Verlagsgesellschaft m.b.H. Wien. 2015.
[10] Lockdown: Psychisch fit durch schwere Zeiten • NEWS.AT. Am 2021-01-14 gelesen.
[11] Ein paar praktische Tipps für schwierige Zeiten – Gesundheit – derStandard.at › Gesundheit. Am 2021-01-14 gelesen.
[12] Lockdown: Psychisch fit durch schwere Zeiten • NEWS.AT. Am 2021-01-14 gelesen.
[13] Eastaway, Rob: Kreatives Denken. 101 Wege, neue Ideen zu entwickeln. Print Company Verlagsgesellschaft m.b.H. Wien. 2015.