Alle erliegen Illusionen – auch die Führungseliten dieser Welt?!

Illusion und Wahrheit

Die Forschung behauptet, mit zahlreichen Studien unterlegt, dass die meisten Menschen, egal in welchem Fachgebiet, also auch in der Wirtschaft, unwissend sind und Wissensillusionen erliegen. Das hat ungeahnte Folgen …

Der Wirtschaft Unwissenheit, Illusionsglauben und fehlende Wahrheit zuzuschreiben, erregt die Gemüter – wie ich in meinem Kurzbeitrag über Wahrheit und Illusion auch schon deutlich wahrnehmen konnte. Das wundert mich nicht, denn wer will schon gesagt bekommen, dass das, über viele Jahre hinweg aufgebaute Wissen unzureichend, illusorisch, vielleicht sogar falsch sei.

Aber die Forschungsergebnisse über die breitgestreute Unwissenheit der Menschen deshalb zu negieren, fördert weder Ihren weiteren Erfolg, noch eine vielleicht spannende und erkenntnisreiche Diskussion. Also stellen wir uns heute einer unangenehmen Beschäftigung, einer (selbst)kritischen Auseinandersetzung mit Unwissenheit, denkbaren Illusionen sowie möglicherweise einseitigen Wahrheiten im Wirtschaftsalltag und verschaffen uns damit vielleicht sogar Vorteile für die Zukunft.

Unwissenheit prägt den Arbeitsalltag – auch in der Wirtschaft

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Mag sein, dass Sie die eingangs in den Raum gestellten Aussagen über die Unwissenheit, Illusionen und möglicherweise verzerrten Wahrheiten im Wirtschaftskontext für Ihren Arbeitsalltag als unrelevant sehen – was ich gut nachvollziehen kann, denn diese Behauptung kommt auch nicht von den Wirtschaftswissenschaften.

Selbstverständlich geht man als Wirtschaftsmensch davon aus, dass das, was man im Fach Wirtschaft lernt, richtig und angemessen ist. Man vertraut dem Wissen der wirtschaftswissenschaftlichen Zunft. Philosophische bzw. kognitive Abhandlungen über möglicherweise auftretende Illusionen und verzerrte Wahrheiten haben hierbei keinen Platz, untergraben womöglich sogar gesicherte Theorien und Thesen. Das mag für einige sogar gefährlich scheinen.

Was ist kritisch zu betrachten:

  • das Vertrauen in die eigenen Wissenszünfte und die damit meist verbundene Bevorzugung von einem jeweiligen Fachwissen,

  • oder das Infragestellen von dem, was man zu wissen glaubt?

Nach Steven Sloman, Professor für Kognitionswissenschaften, Linguistik und Psychologie an der Brown University in Providence, Rhode Island, ist man überzeugt, Bescheid zu wissen. Die Menschen wissen nicht, wie unwissend sie sind.

Die Forschung zeigt deutlich, dass man häufig einer Wissensillusion erliegt. Aber der heikle Punkt ist nicht die Unwissenheit der Menschen, sondern viel mehr jener, dass die Menschen nicht wissen, dass sie unwissend sind bzw. ihr Wissen überschätzen.[1]

Die 2 Ebenen der Wissensillusionen

Es gibt meinem Verständnis nach 2 Ebenen der Wissensillusion bzw. der geglaubten Wahrheiten, die jedoch eng miteinander verknüpft wirken und sich gegenseitig beeinflussen:

  • Die individuelle Wissensillusion bzw. die persönliche Annahme der Wahrheit

  • Die Gruppenillusionen bzw. Gruppenwahrheiten

Denken ist nicht nur ein Prozess, der in den Köpfen von Einzelpersonen abläuft, sondern ein gemeinschaftlicher Vorgang. Es existiert eine Wissensgemeinschaft, und in diese klinkt man sich als Individuum ein. Das ermöglicht es den Menschen, wie keiner anderen Spezies, unglaubliche Fortschritte zu machen. Die kognitiven Möglichkeiten eines Individuums sind nun einmal begrenzt. Durch eine kognitive Arbeitsteilung ist es jedoch möglich, Grenzen zu überschreiten. Genau das erlaubt es, Sachen wie iPhones, eine Boeings 747, uvm. zu entwickeln. Das ist das, was Menschen motiviert. Das mag auch nicht in Frage gestellt werden, aber es gibt hierbei mehrere Haken.

Welches Wissen wahr scheint, besteht vielmehr in Abhängigkeit von einer bestimmten Gemeinschaft, die man repräsentiert bzw. vertreten will. Man wählt ein Umfeld, und schließt sich dem darin existierenden wissenschaftlichen Konsens an.[2]

Genau diese Arbeitsweise, die kognitive Arbeitsteilung, öffnet neben persönlichen Begrenzungen Türen zu Wissensillusionen. Beginnen wir gleich an diesem Punkt, der genaueren Analyse, wie es zur Illusion kommen kann. Es beginnt damit, dass Menschen in der Regel keine streng rationale Beweisführung durchführen, um sich eine Meinung zu bilden, sondern wie schon erwähnt dem sozialen Umfeld vertrauen bzw. sich davon beeinflussen lassen. Wirtschaftsmenschen glauben Wirtschaftsmenschen. TechnikerInnen vertrauen anderen TechnikerInnen. Es mag zwar für viele so erscheinen, als ob man offen und frei für anderes Wissen ist, und sich nicht nur rein auf das Fachwissen und die Fach- und Arbeitskommunity konzentriert – aber an dieser Stelle trügt auch oft der Schein.

Man neigt dazu, Informationen selektiv herauszupicken, nämlich jene, die die eigenen Überzeugungen bzw. die Überzeugungen der Gruppe stützen. Widersprechende Informationen nimmt man dagegen nicht wahr, oder redet sie klein.[3]

Tatsache ist: Man sieht deutlich weniger über den Tellerrand hinaus. Und wenn, dann tut man sich meist sehr schwer, fachfernes Wissen, das womöglich dem eigenen Wissen widerspricht, ebenfalls Wahrheitsgehalt zu schenken. Das ist jedoch keine absichtsvolle Reaktion, sondern eine oft unbewusst ablaufender Gegenschlag. Als Mensch will man verhindern, die eigene Urteilsfähigkeit infrage zu stellen, und von sicher geglaubten Überzeugungen abzurücken. So gelingt es jedoch gut, subjektive Wahrheiten und damit verbunden Wissensillusionen aufrechtzuerhalten.[4]

Nach Sloman besteht das Problem darin, dass die Menschen die eigenen Erkenntnisse mit dem verwechseln, was andere wissen – sprich: Man meint zu glauben, die Kenntnisse anderer seien die eigenen.[5]

Dafür genügt es sogar, wie Experimente zeigten, dass Menschen zu verstehen meinen, was die Forschung macht, obgleich kein konkretes Wissen von der Forschung weitergegeben wurde. Allein die Tatsache genügt, dass die Forschung forscht, und schon scheint man zu wissen, was wahr ist. Diese Problematik verschärft sich durch das Internet. Mehrere WissenschaftlerInnen haben in Studien konkret nachweisen können, dass wenn Menschen Zugang zum Internet haben, sich diese schlauer fühlen, als sie eigentlich sind.[6] Andrew Shtulman, der am Occidental College in Los Angeles Psychologie und Kognitionswissenschaften lehrt, sagt:[7]

Menschen sind von Natur aus wissenschaftsblind. Und nicht nur das: Menschen sind auch noch blind gegenüber der eigenen Blindheit.

Gleichzeitig braucht es eine gewisse Art von Blindheit, um sich im Alltag orientieren zu können und nicht in der Komplexität verloren zu gehen. Andererseits hindert diese Erleichterung zur Bewältigung des Arbeits- und Lebensalltags jede und jeden daran, die Welt so zu sehen, wie sie ist, und birgt darüber hinaus die Gefahr manipuliert zu werden.

Gleichzeitig will man aber auch nicht als Sonderling dastehen, und damit die Zugehörigkeit und Anerkennung einer Gruppe aufs Spiel setzen.[8] Darüber hinaus haben wir es eilig und scheuen den Aufwand einer genauen Wissensanalyse, nehmen lieber Abkürzungen.[9] Das verstärkt wiederum fehlerhafte, ich spreche lieber von verzerrten, Vorstellungen. Man mag denken, die eigene Meinung basiere auf echtem Verständnis – das ist aber eine Illusion.[10]

Wissensillusionen wirken, manche Folgen kennen Sie …

Viele Menschen sind davon überzeugt, dass man rational weiß, dass man in Bezug auf Wissen und damit verbunden Meinungsbildung vorsichtig sein sollte. Aber wie ich schon in einigen Absätzen vorher beschrieben habe, beruht Wissen auf keiner streng rationalen Beweisführung. Wir lassen uns von dem im sozialen Umfeld existierenden Wissen verführen.

Wir meinen zwar, die Wissenslücken im eigenen Umfeld zu durchschauen bzw. sich nicht von dem Wissen im Umfeld beeinflussen zu lassen – das stimmt jedoch leider oft nicht. Warum das so ist, hat zutiefst menschliche Triebkräfte – Anerkennungs- und Sicherheitsstreben. Menschen bleiben in Bezug auf Wissen deshalb oft kompromisslos, weil die Überzeugungen mit der Zugehörigkeit an eine Gemeinschaft verknüpft ist.

Eine solche Haltung ist jedoch problematisch, wovor WissenschaftlerInnen eindringlich warnen, weil mit einer solchen Haltung systematische Schwierigkeiten untergraben werden. Das hat zur Folge, dass Menschen ihre eigenen Kenntnisse überschätzen, und damit die Beiträge, das Wissen und die Meinung anderer zu wenig achten [11] – womöglich Wissen, welches relevante Veränderungen und neue Wahrheiten an den Tag legen könnte. Abgesehen davon macht das Festhalten Einzelner an bestimmten Überzeugungen es schwierig, in einem Team gemeinschaftlich die Arbeit und das Wissen weiterzuentwickeln. Darüber hinaus kann es passieren, dass gleich eine ganze Gruppe falschen Einsichten erliegt.[12]

Man geht gerne davon aus, dass wenn eine große Gruppe von Menschen eine bestimmte Denkart hat, muss diese doch stimmen?! Die Zahl der populären Irrtümer, die im Alltag kursieren, sind jedoch groß. Oft mögen Annahmen sehr plausibel klingen, beispielsweise Latein und Mathematik schulen das logische Denken. Doch Studien belegen eindeutig, dass dieser Denkansatz falsch ist, wie ebenso zahlreiche andere. [13] Die Folgen, wenn eine ganze Gruppe von Menschen einer idealisierten Wahrheit folgt, kennen Sie …

Doch wie auch schon gesagt, es ist verdammt schwer, sich dem Wahrheitsstreben, möglicher Illusionen und damit Meinungsbildungen einzelner Gruppierungen zu entziehen – aus dreierlei Gründen:

  • Unbewusstheit bzw. Unwissenheit, worüber ich schon in Ansätzen zuvor geschrieben habe.

  • ·Angst, umfassend wirksam, und doch von vielen als Entscheidungskraft, Wissens- und Meinungsprägung kaum wahrgenommen.

  • Der meist alles antreibende Ansatz bei Problembewältigungen: Was kann man tun?, statt zunächst einmal das Problem tiefgreifend, fachübergreifend zu verstehen.[14] Vielleicht kennen Sie das auch: Sie haben ein Problem. Das Problem drückt unangenehm auf Ihre Schultern. Sie wollen das Problem schnell loswerden. Sie müssen rasch wieder einen funktionierenden Arbeitsalltag hinbekommen, und nicht Zeit verlieren in einer psychologisch-philosophischen Reflexion über das Problem, was möglicherweise in Folge sogar noch mehr Probleme an den Tag wirft.

So gesehen ist es also äußerst verständlich, dass man vieles tut, um sich der Thematik Illusion und Wahrheit nicht stellen zu müssen – aber eben nicht, weil es im wirtschaftlichen Kontext nicht passt, über Illusion und Wahrheit zu diskutieren, sondern weil dieses Thema einen persönlich trifft.

Die Auseinandersetzung mit Wissen, Illusion und Wahrheit führt zu einem selbst zurück, zum eigenen Ego und dem Ego-Tunnel – und das ist für jede und jeden eine gewisse Herausforderung, insbesondere für jene, die es nicht gewohnt sind, sich persönlich kritischer zu betrachten. In manchen Umwelten mag es en vogue sein, kritische Selbsterkenntnis zu üben, aber die Wirtschaft zählt, so meine ich, nicht dazu. Doch genau das, könnte der Wirtschaft irgendwann zum Verhängnis werden.

Illusionserhellende Handlungsstrategien als Lösungsansatz

Was folgt nun konkret aus den Erkenntnissen, dass wir aus unterschiedlichen Gründen in unterschiedlichen Graden Wissensillusionen erliegen bzw. Wahrheiten folgen, die unter Umständen keine Wahrheiten sind?

  • Thomas Wilhelm, Didaktikprofessor, setzt an dieser Stelle der Aufklärung auf eine Aufbau- statt auf eine Konfliktstrategie. Er versucht beispielsweise richtige bzw. andere Vorstellungen zu vermitteln, ohne die Falschen bzw. Eingeschränkten zu aktivieren, und damit eventuell sogar noch zu verstärken. Es geht ihm darum, Wissensillusionen nicht zu verurteilen, sondern die Bedeutung dieser klar herauszustreichen, dass man beispielsweise mit fixierten Meinungen im Alltag relativ weit kommen kann, aber ebenso aufzeigt, dass man genau damit an Grenzen stößt.[15]

  • Sloman setzt auf einen ähnlichen Lösungsansatz: Er sieht nur eine Chance, Wissensillusionen entgegenzuwirken, indem die Kulturen insgesamt verändert werden, indem man die Gemeinschaften als Ganzes skeptischer macht. Das erreicht man u.a., indem man einfach ein Gespräch beginnt. Indem man darüber aufklärt, wie wichtig es ist, fachübergreifend über Ziele, Konsequenzen und Ergebnisse zu reden. Indem man darauf achtet, dass ExpertInnen echte ExpertInnen sind und nicht nur Menschen, die die Macht haben, ihre Meinungen kundzutun. Indem man versucht, die Art und Weise zu ändern, wie MeinungsführerInnen, PolitikerInnen und JournalistInnen kommunizieren[16] – worunter ich als Influencer irgendwie auch zähle.

Als Influencer muss ich mir bewusst sein, dass ich Wissen verbreite – unter Umständen mit meinen Annahmen und meinen Wissensansätzen nicht immer richtig liege, und darauf achten sollte, andere mit meinem Wissen nicht zu manipulieren. Deshalb ist mir der Diskurs so wichtig. Im Diskurs können Irrtümer ans Licht kommen. Aus diesem Grund möchte ich meine Wissensansätze vielmehr als Diskussionsplattform und weniger als Wahrheit ansehen, um darauf aufbauend Ihr und mein Wissen in neue Erkenntnisebenen führen zu können. Manchmal rüttle ich dabei etwas mehr, manchmal etwas weniger.

Was ich jedoch nie aus den Augen lassen möchte, das ist der Mensch und die unfassbar komplexen Handlungsmotive des Menschen. Und gerade deshalb ist es meiner Meinung nach so schwer über Wissen und Wissensillusionen zu schreiben, weil andere wie ich selbst ständig aufs Neue von Wissensillusionen heimgesucht werden – ob wir wollen oder nicht. Deshalb versuche ich immer wieder aufs Neue mit meinen Beiträgen und Artikeln, wie ebenso in meiner Gruppe zum Leadership Café Diskurse anzuregen, über den Tellerrand hinaus zu blicken mit der Gefahr, hie und da schief angesehen zu werden, wie beispielsweise mit meinem letzten ArtikelKambrische Explosion könnte Wirtschaft zu Fall bringen“.

Sloman sagt: Der Trick besteht darin, den sozialen Diskurs so zu ändern, dass ExpertInnen aus unterschiedlichen Bereichen mehr konsultiert werden, man mehr von diesen hört, wie sie über mögliche Konsequenzen in unterschiedlichen Umwelten reden.[17]

Es gibt nach Sloman, und so sehe ich es auch, keine Patentlösung. Man muss seinem Verständnis nach anerkennen, dass es ein fundamentales menschliches Verhalten ist, dass Menschen sich auf Gemeinschaften und demnach auch auf das Wissen ihres sozialen Umfeldes beziehen. Das kann man nicht einfach so wegtrainieren. Deshalb werden Menschen immer kritisch sein, wenn Informationen ihrer eigenen Meinung bzw. der Meinung ihrer sozialen Gruppe widersprechen.

Was man üben kann:

  • Die eigene Wissensblase, in der man sich wohl fühlt, die man verständlicherweise für vertraut und sicher hält, immer wieder couragiert zu verlassen und Blicke über den Tellerrand hinaus zu machen.

  • Bescheidener werden bzw. anerkennen, dass man unter Umständen mit dem eigenen Wissen ein wenig daneben liegt. An diesem Punkt mag der von mir immer wieder erwähnte Blick der Achtsamkeit, die Schärfung der Wahrnehmung durch Mindfulness in Verbindung mit dem Wissen über die Macht der Gewohnheiten und der Auseinandersetzung mit Ängsten unterstützend wirken – kurzum, es hilft, sich mit Embodiment, mit der leibhaftigen Intelligenz, auseinanderzusetzen.

Das sind bloß einzelne Puzzlestein von vielen, doch zumindest Ansätze, um in Folge weitere Einsichten aufbauen zu können, Illusionen aufzuweichen, verzerrte Wahrheiten zu entzerren. Dazu gehört es, wie Sven Rohde, Journalist, Buchautor und Coach schreibt, die persönlichen Muster wahrzunehmen und infrage zu stellen, den Fokus weiter zu stellen und mehr Faktoren in die Analyse der Situation einzubeziehen, Informationen und Haltungen anderer Menschen als relevant wahrzunehmen, nicht sofort in Bewertungen zu verfallen, Unsicherheiten eine Weile auszuhalten und auf Lösungen warten zu können.[18]

Als Abschluss von diesem Artikel möchte ich erneut die Aussage von Karl Valentin, deutscher Komiker, Volkssänger, Autor und Filmproduzent, setzen, weil diese meiner Meinung nach gut zum Ausdruck bringt, was viele quält, und vermutlich daran hindert mit (Un)Wissen, Illusionen und verzerrten Wahrheiten anders umzugehen:

Mögen hätten wir schon wollen, aber dürfen haben wir uns nicht getraut!

Ihr Günther Wagner

 

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Literaturquellen:

[1] https://www.psychologie-heute.de/gesellschaft/38993-die-leute-wissen-nicht-wie-unwissend-sie-sind.html. Am 2018-10-02 gelesen.
[2] https://www.psychologie-heute.de/gesellschaft/38993-die-leute-wissen-nicht-wie-unwissend-sie-sind.html. Am 2018-10-02 gelesen.
[3] https://www.psychologie-heute.de/gesellschaft/39375-mythen-der-kuechenpsychologie.html. Am 2018-10-02 gelesen.
[4] https://www.psychologie-heute.de/gesellschaft/39375-mythen-der-kuechenpsychologie.html. Am 2018-10-02 gelesen.
[5] https://www.psychologie-heute.de/gesellschaft/38993-die-leute-wissen-nicht-wie-unwissend-sie-sind.html. Am 2018-10-02 gelesen.
[6] https://www.psychologie-heute.de/gesellschaft/38993-die-leute-wissen-nicht-wie-unwissend-sie-sind.html. Am 2018-10-02 gelesen.
[7] https://www.psychologie-heute.de/leben/39043-wir-naiven-welterklaerer.html. Am 2018-10-02 gelesen.
[8] https://www.psychologie-heute.de/leben/39043-wir-naiven-welterklaerer.html. Am 2018-10-02 gelesen.
[9] https://www.psychologie-heute.de/gesellschaft/39375-mythen-der-kuechenpsychologie.html. Am 2018-10-02 gelesen.
[10] https://www.psychologie-heute.de/gesellschaft/38993-die-leute-wissen-nicht-wie-unwissend-sie-sind.html. Am 2018-10-02 gelesen.
[11] https://www.psychologie-heute.de/gesellschaft/38993-die-leute-wissen-nicht-wie-unwissend-sie-sind.html. Am 2018-10-02 gelesen.
[12] https://www.psychologie-heute.de/gesellschaft/38993-die-leute-wissen-nicht-wie-unwissend-sie-sind.html. Am 2018-10-02 gelesen.
[13] https://www.psychologie-heute.de/gesellschaft/39375-mythen-der-kuechenpsychologie.html. Am 2018-10-02 gelesen.
[14] https://www.psychologie-heute.de/gesellschaft/39375-mythen-der-kuechenpsychologie.html. Am 2018-10-02 gelesen.
[15] https://www.psychologie-heute.de/leben/39043-wir-naiven-welterklaerer.html. Am 2018-10-02 gelesen.
[16] https://www.psychologie-heute.de/gesellschaft/38993-die-leute-wissen-nicht-wie-unwissend-sie-sind.html. Am 2018-10-02 gelesen.
[17] https://www.psychologie-heute.de/gesellschaft/38993-die-leute-wissen-nicht-wie-unwissend-sie-sind.html. Am 2018-10-02 gelesen.
[18] https://www.psychologie-heute.de/gesellschaft/39375-mythen-der-kuechenpsychologie.html. Am 2018-10-02 gelesen.

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