
HERAUSFORDERUNGEN VON MORGEN HEUTE IM BLICK HABEN
Wenn es darum geht, die von so vielen im Business geforderte Kreativität zu fördern, um im Digitalisierungsprozess nicht das Nachsehen zu haben, dann braucht es Menschenkenntnis, Zeiten der Stille, Leerläufe.[1]
Und genau deshalb werde ich mir selbst eine Denkpause von 3 Wochen auferlegen.
Wenn Sie meinen, ich rede von meinem Urlaub, dann stimmt das nur zu einem gewissen Grad. Die von mir für mich als notwendig erachtete Denkpause bedeutet nicht Urlaub im herkömmlichen Sinn, sondern viel mehr eine Unterbrechung der gewohnten Denk- und Handlungsweisen. Oft ist die berufliche Denkweise jene, die auch die anderen Lebensbereiche infiltriert – umso wichtiger sind entsprechende Denkpausen. Es fällt meist nicht auf, dass man einen großen Teil der Zeit, beruflich wie auch privat, mit beruflich geprägten Denkweisen verbringt.
Deshalb muss ich mir selbst auch Denkpausen setzen, um mich aus unbewussten gewohnten Denkmustern bewusst wieder herauszulösen. Gewohnte Denkprozesse machen eigentlich Sinn, denn gewohnte Denkprozesse sparen Energie, gehen leicht von der Hand. Gewohnte Denkmuster erleichtern scheinbar auch das Lösen von Problemen. Aber genau damit steht man sich gleichzeitig auch im Weg – insbesondere dann, wenn man Veränderungen bewirken möchte.
Die Herausforderungen unserer Zeit brauchen neue Lösungsansätze – sprich eine Denkpause
Die Digitalisierung, und die mit ihr verbundenen neuen Arbeitsweisen benötigen nach meiner Meinung und bisherigen Erfahrung Denkpausen. Denn die mit ihr verbundenen Herausforderungen können nicht mehr auf derselben Ebene gelöst und bearbeitet werden, auf der die mit ihr verknüpften Veränderungen wirken. Insbesondere für die mit der Digitalisierung verbundenen heißen Themen, wie vernetztes Arbeiten, systemüberschreitende Lösungsansätze, ein an Einfluss verlierendes Management, falsch gesetzte Ziele, das Unterschätzen der mit der Digitalisierung verbundenen Veränderungen, erscheinen mir Denkpausen, Unterbrechungen fixierter Vorstellungen, als notwendig.
Innovation ist nicht die Vergrößerung des Angebotes mit neuen Mitteln, sondern die Schaffung von Lebensqualität mit weniger Ressourcen.[2]
Man meint, man sei bestens aus- und weitergebildet, vorbereitet, um die Herausforderungen erfolgsversprechend zu meistern. Man meint, man beherrsche die Herausforderungen. Das stimmt schon – aber nur aus der Perspektive der gewohnten Denkbilder heraus. Auch ich lasse mich von den täglichen Verführungen altbekannter Vorstellungen über die Welt lenken. Das läuft unbewusst ab. Nach außen meint man, man ist offen für Neues, man arbeitet agil, vernetzt, man entscheidet demokratisch, agiert frei auf Augenhöhe, uvm …
Aber in Wahrheit nutzt man weiterhin die altbekannten Denk- und Handlungsvariationen, die jedoch den systemüberschreitenden Lösungen diametral entgegenwirken. Das passiert äußerst subtil, und fällt somit kaum jemanden auf. Mir geht es an diesem Punkt nicht anders. Auch ich muss mir immer wieder meiner gewohnten Denkmuster und den damit verbundenen fixierten Vorstellungen bewusst werden. Doch das gewohnte Denken findet Grenzüberschreitungen als nicht notwendig. Und genau an diesem Punkt möchte ich jetzt eine Unterbrechung machen, und Ihnen eine kleine Geschichte erzählen:
Ein Spaziergänger geht durch einen Wald und trifft dort auf eine Gruppe Waldarbeiter, die Bäume fällen und für den Transport zurechtstutzen. Dem Spaziergänger fällt auf, dass diese Arbeiter schweißgebadet sind, ächzen und stöhnen. Weil der Spaziergänger bisher noch nie so geplagte Waldarbeiter gesehen hatte, geht er näher hin und beobachtet das Geschehen genauer. Er stellt fest, dass die Werkzeuge der Arbeiter nicht zu gebrauchen waren: Die Äxte sind nicht scharf genug, die Keile nicht spitz und die Sägen stumpf. Der Spaziergänger geht zum Vorarbeiter und spricht ihn darauf an, ob er denn nicht sehe, wie sehr die Arbeiter leiden, weil das Werkzeug nicht mehr zu gebrauchen ist. Er fragt den Vorarbeiter, ob er denn nicht wisse, dass Sägen, Keile und Äxte einer dringenden Bearbeitung bedurften, damit sie wieder besser zum Einsatz kommen können. Der Vorarbeiter nickt und antwortet: Ja, das ist mir schon klar. Aber dafür haben wir keine Zeit.[3]
Diese Geschichte macht im Verständnis von Hubert Klingenberger, Erziehungswissenschaftler, Dozent und Trainer, auf zwei Aspekte aufmerksam:[4]
Erstens:
In Zeiten beständiger Belastung und geforderter Flexibilität bedarf es immer wieder bewusster Auszeiten, um am Ball bleiben zu können. Das mag sicherlich jedem einleuchten – auch wenn man sich vielleicht zu selten diese Auszeiten, Denkpausen nimmt.
Zweitens:
Der zweite Aspekt scheint auf den ersten Blick auch selbstverständlich zu sein. Jede/r wird zustimmen, dass es Zeiten braucht, in denen das berufliche Werkzeug gepflegt werden muss. Aber jetzt kommt der entscheidende Punkt im zweiten Aspekt. Neben dem beruflichen Werkzeug wäre es zusätzlich sinnvoll das alltägliche Werkzeug zu pflegen, zu verbessern und wenn nötig zu verändern. Zum alltäglichen Werkzeug zählt u.a. Kommunikation, Entscheidungsverhalten, Leistungsstreben, Umgang mit Fehlern – eigenen wie auch fremden Fehlern, Durchsetzungsvermögen, Empathie bzw. Mitgefühl, uvm … Dieses Werkzeug wird jedoch meist als ohnehin immer gut einsatzfähig gesehen. An der Stelle meint man, man muss nichts investieren. Um herauszufinden, ob dieses alltägliche Werkzeug gut gepflegt ist, braucht es Denkpausen.
Mag sein, dass ich für manche von Ihnen mit meinem Verständnis von Denkpausen bzw. den damit verbundenen Entwicklungsschritten zu weit gehe. Von einem bestimmten Standpunkt aus betrachtet stimmt das. Doch wenn man einen Schritt vorausgeht, die Digitalisierung weitreichender betrachtet, dann zeigt sich, dass gerade die alltäglichen Werkzeuge Ihre Zukunft als Führungskraft entscheiden werden. So gesehen passt das kürzlich wieder auf LinkedIn aufgepoppte Statement:
5-Hour Rule: If you’re not spending 5 hours per week learning, you’re being irresponsible.[5]
Denkpause als notwendige Weiterbildungsmaßnahme
Genau das, Weiterbildung, aber eben nicht bloß im fachengen Bereich, verstehe ich als Denkpause. Doch gerade was die fachfernen Weiterbildungen im Management betrifft, sehe ich vielmehr eine Bildungsallergie als eine geschätzte Ressource – ohne das verurteilen zu wollen. Im Gegenteil, ich verstehe die Reserviertheit in Bezug auf fachferne Bildung im wirtschaftlichen Kontext. Die Wirkungsweisen fachferner Workshops, beispielsweise von Persönlichkeitsentwicklung, Kommunikation, Motivation, Kreativität, … sind oft nicht eindeutig skalierbar, die Wirkungsweisen nicht wirklich fassbar. Das stimmt sogar. So gesehen kann man keinem Management verübeln, sich auf einfache, schnelle, prozessorientierte Lösungsstrategien zu konzentrieren, anstelle unkontrollierbare Prozesse aufzusetzen.
Die meisten verweigern nicht die neuen Gedanken, sondern die mit den neuen Gedanken verbundenen Folgen – genau das verhindert neue Einsichten, genau das braucht viel Verständnis, Menschenkenntnis und Reflexion.
Mit unkontrolliert auftretenden Folgen von Weiterbildungen tun sich einige im Management schwer – verständlicherweise. An dem Punkt haben Sie vermutlich das Gefühl, dass Sie als Führungskraft nicht alles im Griff haben. An der Stelle braucht es Mut, die Kontrolle über die Prozesse zu lösen. Die Wirtschaftsjournalistin Betty Zucker spricht sogar von der Notwendigkeit einer Treibsandtauglichkeit der Menschen. Man könnte das auch mit Resilienz vergleichen [6] – der menschlichen Fähigkeit, kreativ, intuitiv, systemüberschreitend die Herausforderungen gesund zu managen.
Aus diesem Verständnis heraus möchte ich für mich die Weihnachtszeit nutzen, um eine Denkpause zu machen – eine Unterbrechung der wirtschaftsgeprägten Denkweise. Jetzt mögen viele zu Recht anmerken, dass Sie das ohnehin tun. Sie versuchen arbeitsfreie Tage immer als Denkpause zu nutzen. Auch ich meine das. Aber wenn ich ganz ehrlich bin, belüge ich mich dabei selbst. Und so frage ich Sie:
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Wie oft sprechen Sie beim familiären Beisammensein, auch zu Feiertagen und an Sonntagen, von beruflichen Themen?
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Wie oft fällt im Gespräch mit Ihren Kindern an schulfreien Tagen, im Urlaub, das Wort Schule bzw. Universität, berufliche Ambitionen?
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Welche Themen kommen Ihnen in den Sinn, wenn Sie all die mit dem Beruf und mit den schulischen, universitären, zukunftsausgerichteten Berufsambitionen von Ihnen selbst, von Ihren Kindern und Ihrer PartnerIn aus der Liste möglicher Gesprächsthemen streichen?
Damit ich selbst auch nicht Gefahr laufe, mich in meiner außerberuflichen Zeit mit beruflichen Dingen auseinanderzusetzen, nehme ich Hilfen zur Hand: Beispielsweise das Spielen mit meiner 5jährigen Tochter. Ich muss zugeben, dass mir das, öfter als es mir lieb ist, nicht leicht fällt. Ich muss mich überwinden, mich u.a. in die Feenwelt meiner Tochter einzulassen, beispielsweise eine Wasserfee zu sein, oder als Katze im Haus herumzulaufen, oder einfach auch nur sinnlos irgendwas zu spielen, uvm … Was ich dabei erlebe, wenn ich mich wirklich auf die Welt meiner Tochter einlasse, dass könnte man mit den Kopf leer machen umschreiben. Dabei mag man in eine seltsame Müdigkeit fallen, in eine scheinbar vorhandene Langeweile – aber genau da wird es dann spannend.
Genau an dem Punkt setzt die mit der Denkpause verbundenen Bildung an. An dem Punkt passiert etwas. Man erlebt hautnah einen Perspektivenwechsel, bekommt neue Einsichten, ein besseres Verständnis für andere aber auch für sich selbst. In vielleicht ähnlicher Weise scheint es der ehemalige US-Präsident Obama zu verstehen:
“At a time when events move so quickly and so much information is transmitted,” he said, reading gave him the ability to occasionally “slow down and get perspective” and “the ability to get in somebody else’s shoes.”[7]
Der Philosoph Peter Bieri spricht sogar von der Notwendigkeit der mit Denkpausen verbundenen Einsichten, um ein Bollwerk gegen die Grausamkeiten der Welt aufbauen zu können. Und genau darauf bezieht sich auch die Rede von Greta Thunberg beim Weltklimagipfel, die vielleicht in den Augen mancher EntscheidungsträgerInnen als Marketing-Masche gesehen wird, als herzrührende Story, um die Wirtschaft und die Politik und deren Leistungsstreben schlecht zu reden. Mag sein, dass das auch ein Aspekt ist. Aber gerade bei meiner New Work Safari, die ich im Herbst 2018 startete, war vermehrt wahrzunehmen, dass man als Führungskraft sehr wohl erkennt, dass es an Weitblick fehlt, an der Notwendigkeit, sich als Führungskraft kritischer, fachübergreifend reflektierter mit den anstehenden Veränderungen, Folgen und Auswirkungen auseinanderzusetzen.
Hartmut Rosa, Zeitforscher, Direktor des Max-Weber Kollegs, Professor an der Universität Erfurt und an der Friedrich-Schiller-Universität Jena meint: Rechne damit, dass morgen alles anders sein wird.[8]
Doch genau dieser Schritt hin zu mehr Reflexion, tut weh. Das motiviert nicht, lässt oft sogar eine abwehrende Haltung aufkommen. Reflexion lässt einen seltsam ermatten, eine unangenehme Schwere spüren. Das mag natürlich niemand. Mit solchen oder ähnlichen Gefühlen will man sich als Führungskraft nicht auseinandersetzen – äußerst verständlich. Eine Führungskraft will entscheidungsstark und selbstsicher wirken. Die mit tiefgreifenderen Überlegungen verbundenen Gefühlen stehen dem hinderlich im Weg. Aber diese mit Einsichten verbundenen Widerstände und unangenehmen Begleiterscheinungen sind nur eine Phase von einem wirklich spannenden Prozess.
Denkpausen ermöglichen erst einen anstehenden Change
Im Grunde genommen ist dieser Prozess innerhalb der Denkpause wie jeder Veränderungsprozess zu verstehen, der aus 3 wirksamen Phasen besteht: 1. Ablösung vom Alten, Gewohnheiten anerkennen; 2. im Niemandsland verweilen, hin und her pendeln zwischen alt und neu; 3. das Alte auflösen, in gewisser Weise neu starten. Wenn man bewusst den sich verändernden Denkprozess in einer Denkpause wahrnimmt, wird man merken, wie viel Kraft eine Denkpause zu reaktivieren vermag. Eine Denkpause bringt eine Kreativität und Lösungsverbesserung zu Tage, die man sich davor kaum so vorzustellen vermag.
Um solche Denkpausen, Unterbrechungen der gewohnten Denkweisen, zur ehrlichen Wirkung kommen lassen zu können, ist es manchmal hilfreich, sich physisch an andere Orte zu begeben. Diese Art der Unterbrechungen vom Alltag, sind jedoch keine moderne Erfindung. In unserem Kulturraum galten beispielsweise Klöster als eine Möglichkeit, sich vom alltäglichen Wirken für eine bestimmte Zeit auszuklinken. Nach Meister Eckhart, ein großer mittelalterlicher Mystiker, kann man aber an jedem Ort der Welt, selbst im Büro, Zugang zur Denkpause finden – sofern man bereit dazu ist, sich von gewohnten Konzepten über sich oder die Welt, zu lösen.[9] Mein Leadership-Dojo ist beispielsweise auch ein Ort, wo man bewusst im geschützten, diskreten Rahmen eine Denkpause eingehen kann.
Als eine von mir beliebte Methode Denkpausen zu kultivieren, verstehe ich Mindfulness. Vorhin ist mir eine interessante Übung in Form einer Karte in die Hände gefallen, die an diesem Punkt der Auseinandersetzung mit Denkpausen meiner Meinung nach ganz gut passt. In dieser Übung geht es folglich, die eigenen Überzeugungen in Frage zu stellen:[10]
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Es geht darum, eine Überzeugung zu wählen, und in den nächsten Minuten das genaue Gegenteil dazu zu denken.
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Versuchen Sie es einmal für ein paar Minuten und prüfen Sie, wie es Ihnen mit den gegenteiligen Überzeugungen geht?
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Vielleicht sperren Sie sich, das genaue Gegenteil Ihrer Überzeugungen zu glauben?
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Aber vielleicht finden Sie dieses Experiment, das Gegenteil Ihrer Überzeugungen als Ihre neue Überzeugung anzunehmen, spannend. Wie fühlen Sie sich mit der neuen Überzeugung?
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In dieser Übung gibt es kein richtig oder falsch. Es geht lediglich darum, die Perspektivenvielfalt wahrzunehmen.
Denkpausen ermöglichen den Blick in die Zukunft
Wenn wir über die Zukunft, oder wie vorhin in der Übung über eine veränderte Sicht, nachdenken, kann die von uns als Wirklichkeit angesehene Welt im Weg stehen.
Die unvollständigen und oft auch unzureichenden Vorstellungen des Realen und die Beharrlichkeit auf der als Realität angenommenen Weltanschauung beeinträchtigen unsere Vorstellung von dem, was auf der Welt vernetzt tiefgründig wirkt. Dadurch sind auch unsere Zukunftsvisionen beeinträchtigt und unterscheiden sich meist nicht sehr von dem, was man im Augenblick für wahr hält.[11]
Es erfordert Anstrengung, die gewohnten, beharrlichen Sichtweisen über das was man als Real annimmt, beiseitezuschieben. Und genau dabei helfen Denkpausen, die Unterbrechung von den gewohnten Denkweisen mit den fixierten Annahmen über das, was Realität scheint.
Abschließen möchte ich diesen letzten Artikel in diesem Jahr mit einer Zeitkapsel:[12]
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Überlegen Sie sich, was Sie künftigen Generationen hinterlassen wollen?
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Welche Sachen aus dieser Welt, wie beispielsweise Fotos, Arbeitsgeräte, Filme, Bücher, Musik, Bilder, technische Errungenschaften, Fortbewegungsmittel, Nahrungsmittel, … möchten Sie in die Zeitkapsel packen? Stellen Sie eine Liste von Dingen zusammen, die Ihnen gerade in den Sinn kommen?
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Dann gehen Sie die Sachen durch, die Sie in die Zeitkapsel packen wollen, und überlegen sich, was die Gegenstände über die heutigen WeltbewohnerInnen, wie auch über Sie selbst aussagen?
Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit, wünsche Ihnen entspannte Feiertage und anregende Gedanken für das neue Jahr.
Ihr Günther Wagner
PS: Um meine zukünftigen Beiträge zu lesen, können Sie mir auch auf LinkedIn, Xing und Twitter folgen. Darüber hinaus finden Sie in der Gruppe „Leadership Café …“ neben meinen Beiträgen ebenso Beiträge anderer HR Influencer.
Literaturquellen:
[1] https://www.linkedin.com/pulse/langeweile-ein-neuer-erfolgsversprechender-günther-wagner/.
[2] Schmidt-Bleek, Friedrich: Nutzen wir die Erde richtig? Die Leistungen der Natur und die Arbeit des Menschen. Fischer Taschenbuch Verlag. Frankfurt am Main: 2007.
[3] Klingenberger, Hubert: Schwimmen für Fortgeschrittene. Persönlichkeitsbildung in unruhigen Zeiten. In: Virgil-Magazin. Unterbrechungen. Ausgabe 1/2019.
[4] Klingenberger, Hubert: Schwimmen für Fortgeschrittene. Persönlichkeitsbildung in unruhigen Zeiten. In: Virgil-Magazin. Unterbrechungen. Ausgabe 1/2019.
[5] https://medium.com/accelerated-intelligence/the-5-hour-rule-if-youre-not-spending-5-hours-per-week-learning-you-re-being-irresponsible-791c3f18f5e6. Am 2018-12-18 gelesen.
[6] Klingenberger, Hubert: Schwimmen für Fortgeschrittene. Persönlichkeitsbildung in unruhigen Zeiten. In: Virgil-Magazin. Unterbrechungen. Ausgabe 1/2019.
[7] https://medium.com/accelerated-intelligence/the-5-hour-rule-if-youre-not-spending-5-hours-per-week-learning-you-re-being-irresponsible-791c3f18f5e6. Am 2018-12-18 gelesen.
[8] Rosa, Hartmut: Im Reich der Geschwindigkeiten. In Philosophie Magazin. Nr. 02/2018. Philomagazin Verlag GmbH. Berlin.
[9] Cerning, Katharina: Orte der Unterbrechung. In: Virgil-Magazin. Unterbrechungen. Ausgabe 1/2019.
[10] Mindful. Balanced. Happy. – ProjectBemore.
[11] Smith, Keri: Meine Welt. Verlag Antje Kunstmann GmbH. München: 2015.
[12] Smith, Keri: Meine Welt. Verlag Antje Kunstmann GmbH. München: 2015.