
HERAUSRAGENDE LEISTUNGEN BERUHEN AUF HERAUSRAGENDEN PERSÖNLICHKEITEN – DOCH …
… das ist nur die halbe Wahrheit, und der erste Schritt hin zum Scheitern.
Als Jürgen Klopp beim FC Liverpool anfing, damals ein runtergewirtschafteter Fußball-Club, musste er einiges tun, um diesen wieder zu einem Top-Club werden zu lassen. Wie er das Wunder vollbrachte und den FC Liverpool wieder in die Top-Ränge führte, werden Sie in diesem Artikel erfahren.
Betrachten wir als Einstieg zu dem Thema „herausragende Leistungen im Unternehmen“ gemeinsam einen Cartoon.[1]
Mag sein, dass Sie diese bildliche Anregung müßig finden. Aber vielleicht regt es doch auch zum Nachdenken an. Evtl. kommen Ihnen Gedanken, wie: dass ein Team, ein Unternehmen im Gesamtkontext doch ein sehr sensibles, gegenseitig voneinander abhängiges System ist. Vielleicht sehen Sie auch, was man meist nicht sehen mag. Das herausragende Leistungen nämlich zu selten als Gesamtleistung betrachtet werden. Stattdessen fixiert man sich auf Einzelpersonen und diese werden entsprechend überproportional honoriert.
Die stillen, im Hintergrund sich bewegenden unzähligen MitkämpferInnen für den Erfolg, agieren oft unsichtbar. Man sieht meist nur einzelne Frontleute, denen man dann den Erfolg als Ganzes zuschreibt – gehypte Manager, Beraterstars, global berühmte Blogger & Influencer, …
Mag sein, dass Ihnen das in Ihrer Tätigkeit als Führungskraft nicht passiert. Mag sein, dass Sie die Leistung aller würdigen, selbst Leistungen, die nebenher einfach so den Arbeitsalltag bereichern und weniger mit der Arbeit an sich zu tun haben. Das übersieht man noch viel mehr als die konkreten Leistungen. Mag aber auch sein, dass Sie das Extra-Getue nervt. Doch vielleicht nervt es nur Sie, aber einige andere erfreut und motiviert es, und fördert damit vielleicht einen wichtigen weiteren Impuls zum Erfolg. Jürgen Klopp scheint jedenfalls die fehlende gesamtsystemische Würdigung im FC Liverpool zu bemerken – ob intuitiv oder mit Hilfe von Beratern sei dahingestellt – er hat versucht, den Club mit allen Mitwirkenden im Gesamten zu betrachten.
Klopp hat das Rampenlicht so verändert, dass nun auch die im Schatten Wirkenden zu sehen sind. Er hat die große Distanz zwischen den Spielern und dem Servicepersonal zu überwinden gesucht [2] – eine vielleicht auf den ersten Blick nicht unbedingt relevante Strategie, um sich von der Abstiegstendenz zu lösen, und hin zu einem Aufstieg zu bewegen. Aber im Gesamtkontext betrachtet war es ein wichtiger Schritt, der die Feldtheorie von Kurt Lewin, einer der einflussreichsten Pioniere der Psychologie, bestätigt. Die Feldtheorie besagt, dass das Ganze mehr als die Summe seiner Teile ist. Die Grundregel der Feldtheorie beschreibt Lewin so:[3]
-
Verhalten (V) ist eine Funktion der Person (P) und der Umwelt (U): V = F (P, U)
Statt Prozesse in Einzelteile zu zerlegen, sollten Verhaltensstrukturen im Zusammenhang mit einer größeren Umwelt analysiert und entsprechend honoriert werden. Wie es scheint, hat Klopp verstanden, die systemischen Wirkungskräfte intuitiv zu nutzen. Er sah den Club als Gruppe, die nur dann hervorragende Leistungen hervorbringt, wenn man die wechselseitigen Abhängigkeiten aller Mitglieder der Gruppe würdigt – unabhängig von Aufgabe, Rang und Bildungsgrad:
-
Also prägte sich Jürgen Klopp die Namen aller 80 Angestellten ein, die die Fußballstars bemuttern.
-
Er bat die 80 Angestellten und ebenso die Spieler in den Speisesaal, und stellte diese seinen Spielern einzeln vor. Er stellte Weltstars, die wie der Stürmer Mohamed Salah (26) bis zu 230.000 Euro pro Woche verdienen, auf eine Stufe mit KöchInnen und MasseurInnen.[4]
Klopp war sich anscheinend bewusst, dass die Leistungen der Top-Spieler nur dann herausragend sind, wenn man auch die scheinbar unbedeutsameren Hintergrund-Aspekte ebenfalls wertschätzt. Er ging sogar soweit, dass er selbst die Familien der Spieler ins Boot holte mit Anregungen zur Mitarbeit, beispielsweise was das Kochen betrifft. Klopp hat den systemischen Ansatz für Erfolg, dass das Ganze mehr als die Summe seiner Teile ist, scheinbar treffsicher zu nutzen verstanden.
Diese Einsicht mag vielleicht auf den ersten Blick klar und sogar bejahend erscheinen, aber in der Umsetzung kaum relevante Beachtung findet – zumindest nicht in Wirtschaftskreisen. Die tatsächliche Anwendung der systemischen Wirksamkeiten blieb bisher in der Wirtschaft weitestgehend auf der Strecke. Trotz wahrnehmbaren Interesse an systemischer Arbeit verharrt man weiterhin im alten mechanistisch wirksamen Denken und Handeln.
Die Grundlage der modernen Wirtschaftswissenschaften hat bis dato kaum eine Weiterentwicklung zugelassen – im Gegenzug die Feldtheorie von Lewin, die sogar erst durch die neueren Einsichten der Quantenphysik bzw. Relativitätstheorie ins Leben treten konnte.[5] Das Wirtschaftssystem hält nach wie vor an den Werten des im 18. Jahrhundert wirkenden, schottischen Moralphilosophen Adam Smith fest. Im 19. Jahrhundert wurde seine Theorie bloß durch die Lehre vom Nutzen ergänzt, und im Namen der neoklassischen Theorie bis in die Gegenwart nur noch verfeinert und mathematisiert.[6]
Die Ökonomen und Nobelpreisträger Paul Samuelson und Franco Modigliani fordern beide, endlich einen offeneren Geist in den Wirtschaftswissenschaften zuzulassen.[7] Eine auf mechanische Naturauslegung hin konzipierte Theorie verfehlt die lebendige Einheit einer jeden Situation. Es mangle in der klassischen Ökonomie an Kreativität [8] – und gerade in der Digitalisierung zählt die Kreativität zu einer der Schlüsselressourcen.
Die Quantentheorie brachte das mechanistische Weltbild Newtons zu Fall. Neueste Erkenntnis, wie beispielsweise die Feldtheorie von Lewin, werden vielleicht in einigen Kreisen gehypt, aber in der Wirtschaft kaum als erfolgsversprechende Lösungsstrategie für Probleme und zur Bewältigung komplexer Veränderungsprozesse mitbedacht. Möglicherweise gibt es konkrete Gründe für die Zurückhaltung der Wirtschaft in Bezug auf systemrelevante Betrachtungen.
Eine neue Sicht auf das Wirkungsgefüge in der Wirtschaft könnte vielleicht aufdecken, dass man möglicherweise Wissen vorhält, weil man sich sonst womöglich eingestehen muss, dass die scheinbar persönlichen Leistungen gar nicht so herausragend sind, sondern auf dem Rücken vieler beruhen. Es mögen dieser Betrachtung vermutlich viele zustimmen, aber in der Hektik und Komplexität vom Arbeitsalltag sieht man dann doch wiederum nur noch das, was man selbst leistet, will das gewürdigt und entsprechend belohnt haben, und übersieht dabei all die anderen Einflussgrößen, die den Erfolg mitgestalten.
Es fällt schwer, Erfolg zu teilen, den Gewinn zu teilen, insbesondere jenen, die gerade im Rampenlicht stehen. Die Position des Erfolgsträgers ist äußerst verführerisch, darin möchte man sich baden so gut und so lange es geht. Das ist sehr, sehr menschlich. Die Erfolgreichen wollen daran festhalten, sie hätten sich ihren Erfolg ausschließlich durch ihre eigenen ausgeprägten Fähigkeiten und Anstrengungen verdient, was aber nach dem US-Ökonomen Robert Frank von der Cornell University, ein Irrglaube ist – anhaftend an das mechanisch geprägte Leistungsverständnis einer mechanistisch orientierten Weltbetrachtung.[9]
Gustav Horn, Direktor des Wirtschaftsforschungsinstituts IMK, hält es für ein „Ding der Unmöglichkeit“, bei der heutigen vernetzten Arbeitsweise einzuschätzen, welcher Teil der Erlöse wem zuzurechnen sei. Und so analysiert es auch Nina Verheyens, Historikerin. Es ist einfach nicht mehr möglich, ein einzelnes Produkt, Werk oder Ergebnis zweifelsfrei auf das Handeln einzelner Personen zurückzuführen. Arbeitsvorgänge aller Art seien viel zu eng miteinander verflochten.[10]
Die Digitalisierung führt die konkreten Leistungszuschreibungen sogar ad absurdum, weil heute immer mehr Leistungskomponenten notwendig sind, die man leistungstechnisch nicht messen und nicht in Zahlen darstellen kann, wie etwa Kreativität, Initiative, zeitliche und kognitive Flexibilität, Multitasking und hohe geistige Geschwindigkeit.[11]
Leistung existiert nicht per se, sondern es sind subjektive Bewertungen und Zuschreibungen, die Handlungen zu einer Leistung machen [12], und bestimmte Leistungen von anderen Leistungen differenzieren bzw. scheinbar als wertvoller oder als nicht mehr relevant ansehen. Aber genau diese Vorstellungen von Leistung können jetzt mit der Digitalisierung Folgen mit sich bringen, die man noch nicht abzuschätzen vermag. Getrieben vom Gedanken der Effizienz, getrieben von klaren Strategien mit klaren Aufgaben mit klaren Leistungsprofilen und entsprechenden Belohnungsformaten, scheint man die Digitalisierung im Verständnis der mechanistischen alten Weltbetrachtung meistern zu wollen – ein Widerspruch in sich.
Doch auch schon vor der Digitalisierung gab es Berufe, deren Leistungen nicht unbedingt fair ausgelegt worden sind, wie Leistungen in Pflegeberufen oder von ErzieherInnen, obgleich diese ein hohes Maß an Kompetenz und Einsatz verlangen. Mag sein, dass heute noch mehr Berufsgruppen in deren Leistungsprofilen unter den eigentlichen Wert fallen. Eine Folge ist jetzt schon abzusehen: Das konventionelle Leistungsverständnis frisst in heutigen Zeiten die Leistungsfähigkeit.[13]
Der Leistungsdruck als solcher ist nicht allein das Hauptproblem, sondern die Missdeutung, die Unterbewertung vieler Leistungskomponenten. Das kann Folgen haben, die man kaum abzusehen vermag. Darüber hinaus ersetzen Künstliche Intelligenzen (KI) immer mehr Tätigkeitsbereiche, erbringen Leistungen, die besser sind als von Menschen. KI haben Erfolg, und damit auch all jene Unternehmen, die KI für sich arbeiten lassen – zurück bleiben Menschen mit Leistungspotentialen, die aber in steigender Zahl bedeutungslos werden.
Systemisch betrachtet hat das Folgen. Welche und wann man diese zu spüren bekommt, das entzieht sich einer mechanistischen Weltansicht, kann aber über eine systemische Betrachtung heraus sichtbar werden.
RESÜMEE
Kehren wir zurück zum Anfang von diesem Artikel, zu dem Denkansatz, dass das Ganze mehr ist als die Summe der einzelnen Teile ist. Wenn man das nicht entsprechend würdigt, dann hat das Folgen, die man jedoch erst viel später zu spüren bekommt. Eine zu starke Zentrierung auf Einzelleistungen, wie auch eine mindere Behandlung scheinbar unbedeutender Positionen hat einen weitaus größeren Einfluss auf die Gesamtleistung, als man vielleicht annehmen möchte:
-
In einem System sind alle miteinander verbunden. Was einen einzelnen unangenehm aber auch angenehm berührt, kann ein ganzes System zum Kippen bringen – positiv wie auch negativ. Jede Veränderung an einem Element bewirkt gleichzeitig Veränderungen an allen übrigen Elementen. Das gilt zwar nicht für alle technischen Systeme, aber für lebendige Systeme, für Menschen, Umwelt, und damit auch für die Wirtschaft.[14]
-
Entscheidend für die Systemharmonie ist das Prinzip der Würdigung, welches sich durch alle systemerhaltenden Prinzipien wie ein roter Faden hindurchzieht. Es ist ein Unterschied, ob beispielsweise Entlassungen für die Existenz des ganzen Unternehmens unvermeidlich sind, oder ob sie nur aus Sicht einer Interessensgruppe, beispielsweise der Aktionäre, gewünscht werden. Letzteres wäre ein Warnsignal, weil einseitige Opfer einzelner Gruppen zugunsten anderer ein Unternehmenssystem aus dem Gleichgewicht bringen und folgenschwere Symptome auslösen.[15]
Ein fragwürdiges Beispiel ist Amazon. Amazon erzielt Multi-Milliarden Gewinne, zahlt keine Steuern, nutzt aber ohne Bedenken die gesamte Infrastruktur, die von Steuergeldern finanziert und in Stand gehalten werden muss. Die MitarbeiterInnen werden nicht unbedingt wertschätzend behandelt, insbesondere jene in den Logistikzentren, die jedoch ohnehin bald von Robotern ersetzt werden.[16] In den USA werden die noch vorhandenen MitarbeiterInnen von KI überwacht [17], sprich KI steht in der Wertigkeit höher als die noch vorhandenen MitarbeiterInnen. Amazon hat zwar eine herausragende Kundenzentrierung – doch um welchen Preis?
Der menschliche Verstand hat wie es scheint große Schwierigkeiten, das einfache, universelle Prinzip der systemischen Wirkungsweise, der Würdigung aller Mitwirkenden und des entsprechenden Ausgleichs zu akzeptieren.[18]
Der individuelle Verstand hält sich für klüger und glaubt, das System austricksen zu können: Buy now – pay later! Jetzt einen Coup landen und für immer auf der Gewinnerseite stehen! Doch das ist eine Illusion! Wenn wir meinen, wir könnten nur nehmen, genießen und die Rechnung anderen überlassen, erwirken wir allenfalls einen Aufschub. Letztlich zahlt man so einen höheren Preis zurück, mit Zins und Zinseszins. Im Zuge der Globalisierung werden wir damit immer drastischer konfrontiert. Es gibt keinen Ort, an den wir beispielsweise unseren Zivilisationsmüll verbannen können, der nicht auf uns selbst Auswirkungen hätte.
Gehypte Persönlichkeiten leben in einer kindlichen Happy-End-Fantasie. Niemand fragt nach dem Preis, den das kostet, auf wessen Rücken man den Erfolg austrägt. Im Film verewigen sich die GewinnerInnen bis in alle Ewigkeit. In der Realität aber beginnt das Leben mit seinen Krächen, Pleiten und Regengüssen genau dort Ausgleich zu schaffen, wo im Film das Lächeln der GewinnerInnen eingefroren wird.[19]
Ob wir wollen oder nicht, jedes Leistungsstreben, jeder Gewinn hat Folgen, positiv wie auch negativ – je nachdem wie man das Leistungsstreben ausrichtet, mit Bedacht, Würdigung und Achtsamkeit aller Mitwirkenden und möglichen Betroffenen, oder einseitig ausgerichtet auf Kosten anderer beruhend. Wer systemischen Ausgleich beobachtet, der zahlt deshalb gleich freiwillig, bevor er mit Säumniszuschlägen dazu gezwungen wird. Es kann eine gewisse Zeit gut gehen mit den Gewinnen auf dem Rücken anderer, aber irgendwann muss man dafür den Preis zurückzahlen. Ausgleich nimmt sich jedoch manchmal Zeit, deshalb spüren wir vielleicht nicht rechtzeitig die möglichen Konsequenzen, weil das Pendel oft erst viel später zurückschlägt – aber es wird zurückschlagen.[20]
Herausragende Leistungen mögen erstrebenswert sein – aber zu welchem Preis
Um diese Frage beantworten zu können, hilft eigentlich nur ein systemischer Blick, und dafür muss man die gewohnten Denk- und Wahrnehmungsmuster durchbrechen, sich von linearen, kausalen, veralteten mechanistischen Beschreibungen und Erklärungen lösen.
Systemische Betrachtungen mögen in der Wirtschaft immer wieder gerne rational durchgespielt werden, aber sobald es um die leibhaftige Umsetzung von systemischen Wirkungsweisen geht, wie der Würdigung und des Ausgleichs, machen doch viele wieder einen Rückzieher – zu groß wird die Angst, dass das System gerade mit den konkret zur Anwendung kommenden systemischen Einsichten kippen könnte. Doch was würde wirklich kippen? Überzogene Vorstellungen einzelner AkteurInnen im System? Unterbewertete Leistungen anderer? Machtansprüche? …
Wie dem auch sei. Die Herausforderungen, denen wir gegenüberstehen sind immens. Das braucht, ob man will oder nicht, neue Betrachtungsweisen. Die Digitalisierung kann nicht auf den Grundlagen alter mechanistischer Wirkungsprinzipien durchgespielt werden. Das bringt beide Systeme zu Fall. Ich sehe eigentlich nur eine konkrete Chance, die Überwindung der Grenzen beider Systeme, einen ehrlichen Austausch, ein Aufbrechen von Silodenken, ein öffnen für neue Denkansätze, Mut sich Auseinandersetzungen zu stellen auf einer würdigen, Ausgleich schaffenden Ebene.
Grundvoraussetzung dafür ist eine ehrliche Selbstführung. Mag sein, dass viele davon überzeugt sind, dass ihre Selbstführung auf festem Boden mit Blick auf das Ganze steht. Diese Selbstanalyse möchte ich niemandem nehmen, sondern zum Abschluss an Ihre rationale und emotionale Intelligenz appellieren und Sie fragen:
-
In welcher Weise achten und würdigen Sie das System, in dem Sie wirken? Sehen Sie bei Ihrem Erfolgsstreben das ganze Bild, all die Mitwirkenden neben Ihnen, all die anderen Einflussgrößen und Hilfestellungen?
-
Wer profitiert von einem Erfolg am meisten? Sie, das Unternehmen, eine Abteilung, ein Manager, MitarbeiterInnen, die KundInnen, der Staat, die Investoren, …?
-
Was und wen übersehen Sie konkret am Weg hin zum Erfolg? Was konkret könnte wie ein Pendel zurückschlagen, und Ihren Erfolg bzw. den Erfolg Ihres Unternehmens beeinträchtigen oder gar zu Nichte machen?
Ihr Günther Wagner
PS: Um meine zukünftigen Beiträge zu lesen, können Sie mir auch auf LinkedIn, Xing und Twitter folgen. Darüber hinaus finden Sie in der Gruppe „Leadership Café …“ neben meinen Beiträgen ebenso Beiträge anderer HR Influencer.
Literatur- und Bildquellen:
[1] Grafik: http://private.freepage.de/cgi-bin/feets/freepage_ext/339483x434877d/rewrite/srsunshine/ulisteinPinguine.html.
[2] In: Was CEOs von Jürgen Klopp lernen können https://www.manager-magazin.de/premium/juergen-klopp-fc-liverpool-managementskills-von-koenig-fussball-lernen-a-00000000-0002-0001-0000-000163470763. Am 2019-04-28 gelesen.
[3] https://www.psychologie-heute.de/gesellschaft/39219-das-ganze-ist-mehr-als-die-summe-seiner-teile.html. Am 2019-04-29 gelesen.
[4] https://www.psychologie-heute.de/gesellschaft/39219-das-ganze-ist-mehr-als-die-summe-seiner-teile.html. Am 2019-04-29 gelesen.
[5] https://www.psychologie-heute.de/gesellschaft/39219-das-ganze-ist-mehr-als-die-summe-seiner-teile.html. Am 2019-04-29 gelesen.
[6] Brodbeck, Karl-Heinz: Die fragwürdigen Grundlagen der Ökonomie. Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft, 2009, Vorwort.
[7] Gran, Christoph: Warum wir eine postautistische Wirtschaftswissenschaft brauchen. In: Handelsblatt. Wissenschaft & Debatte. Nr. 201. 2009-10-19, S.9.
[8] Brodbeck, Karl-Heinz: Die fragwürdigen Grundlagen der Ökonomie. Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft, 2009, S.244ff.
[9] https://www.psychologie-heute.de/gesellschaft/39735-das-versprechen-der-leistung.html. Am 2019-04-29 gelesen.
[10] https://www.psychologie-heute.de/gesellschaft/39735-das-versprechen-der-leistung.html. Am 2019-04-29 gelesen.
[11] https://www.psychologie-heute.de/gesellschaft/39735-das-versprechen-der-leistung.html. Am 2019-04-29 gelesen.
[12] https://www.psychologie-heute.de/gesellschaft/39735-das-versprechen-der-leistung.html. Am 2019-04-29 gelesen.
[13] https://www.psychologie-heute.de/gesellschaft/39735-das-versprechen-der-leistung.html. Am 2019-04-29 gelesen.
[14] Horn, Klaus-Peter; Brick, Regine: Das verborgene Netzwerk der Macht. Systemische Aufstellung in Unternehmen und Organisationen. GABAL Verlag GmbH. Offenbach: 2001.
[15] Horn, Klaus-Peter; Brick, Regine: Das verborgene Netzwerk der Macht. Systemische Aufstellung in Unternehmen und Organisationen. GABAL Verlag GmbH. Offenbach: 2001.
[16] https://www.linkedin.com/feed/update/urn:li:activity:6528984610267758592/. Am 2019-04-30 geschrieben.
[17] https://winfuture.de/news,108650.html. Am 2019-04-30 gelesen.
[18] Horn, Klaus-Peter; Brick, Regine: Das verborgene Netzwerk der Macht. Systemische Aufstellung in Unternehmen und Organisationen. GABAL Verlag GmbH. Offenbach: 2001.
[19] Horn, Klaus-Peter; Brick, Regine: Das verborgene Netzwerk der Macht. Systemische Aufstellung in Unternehmen und Organisationen. GABAL Verlag GmbH. Offenbach: 2001.
[20] Horn, Klaus-Peter; Brick, Regine: Das verborgene Netzwerk der Macht. Systemische Aufstellung in Unternehmen und Organisationen. GABAL Verlag GmbH. Offenbach: 2001.