[Ohn]Macht
MACHTVERSCHIEBUNGEN ZEIGEN SICH

MACHTVERSCHIEBUNGEN ZEIGEN SICH

WIE REAGIEREN SIE DARAUF?

Macht ist Wirkung. Mit Macht passieren Dinge, die ohne Macht nicht zur Umsetzung kommen. So ähnlich beschreibt es Martin Saar, Philosoph, Machtexperte, im 60 minütigen Interview zum Thema: Was die Macht mit uns macht.

Nichts Neues, werden Sie jetzt denken. Die, die an den Machthebeln sitzen, bestimmen, die anderen (müssen) reagieren. Die Mächtigen formieren sich so, dass sie ihre Macht zu sichern bzw. zu erweitern suchen. Die anderen, die weniger Mächtigen bzw. Machtlosen versuchen irgendwie am Machtkuchen mitnaschen zu können, ordnen sich unter oder versuchen irgendwie die Macht an sich zu reißen.

Das Spiel um Macht scheint reizvoll, regt an, motiviert. Macht macht produktiv und kreativ, indem man verführerisch Ziele durchzusetzen sucht.[1] Mit einem Ansteigen von Macht nimmt strategisches und abstraktes Denken zu.[2]

Ian Robertson, Neurowissenschaftler und Klinischer Psychologe am Trinity College in Dublin hat erforscht, wie Macht die Hirnbiologie verändert. Beispielsweise erhöht Macht den Testosteronspiegel, was zu einer vermehrten Aufnahme des Neurotransmitters Dopamin führt, was u.a. das Belohnungszentrum aktiviert. Als Folge steigt die Laune, die Innovationskraft, der Mut, aber zur gleichen Zeit auch die Selbstbezogenheit und andere nicht immer nur vorteilhafte Persönlichkeitsaspekte.[3]

An diesem Punkt kann vermutlich jeder und jede zugeben, dass die mit der Macht einhergehenden positiven Aspekte und die steigende Motivation willkommen sind. Gleichzeitig, mit dem Anstieg der Lust und Laune, greifen jedoch schleichend und kaum wahrnehmbar die negativen Aspekte der Macht, Missbrauch, Manipulation und die Sucht nach immer mehr Macht.[4]

Macht im positiven Sinn als innovative Umsetzungskraft und Machtmissbrauch auf der anderen Seite als rücksichtslose Energie fließen ineinander.[5]

So gut wie niemand kann sich dem Machtthema und der Gradwanderung zwischen produktiv und destruktiv entziehen, und ebenso nicht dem Einwurf, dass mit der Digitalisierung es möglicherweise zu einer Machtverschiebung kommt. Beim Festival of Change in Köln, 25.&26.6.2019, vom Handelsblatt initiiert, ist das Thema Macht jedenfalls auf reges Interesse gestoßen. Meine ins Plenum geworfene Frage in Bezug auf „Macht und Machtverlust“ hat sehr schnell an Resonanz gewonnen, wodurch dieses Thema im Rahmen eines Barcamp dort bearbeitet wurde.

 

MACHT-REFLEXIONEN AUS DEM BARCAMP BEIM FESTIVAL OF CHANGE

Die Ergebnisse zum Thema Macht vom Barcamp waren äußerst umfassend, kritisch, selbstkritisch, verunsichernd was die Zukunft betrifft, bis hin zu konstruktiven neuen Lösungsvorschlägen im Umgang mit Macht.

Macht-Reflexionen aus dem Barcamp beim Festival of Change

Es war deutlich festzustellen, dass vielen bewusst ist, dass es in der Wirtschaft in Bezug auf das Thema Macht mehr Auseinandersetzung bedarf. Ebenso zeigte sich deutlich Einsicht, anzuerkennen, dass mit der Digitalisierung in der Wirtschaft tatsächlich eine Machtverschiebung von statten gehen könnte, die Prof. Dr. Sabina Jeschke, eine der führenden deutschen ExpertInnen für Digitalisierung und Künstliche Intelligenz (KI), eindeutig prognostiziert.[6] Die Digitalisierung kann das bestehende Machtgefüge, den Einfluss und die Entscheidungskraft der Führungskräfte zum Wanken bringen, so dass deren Wirkungskraft darunter leidet, mit Folgen, die man sich nicht vorstellen kann. Darüber hinaus haben die neuen Generationen, Y und Z, ein anderes Verständnis von Macht, eine andere Vorstellung darüber, was Führung und die damit verbundene Machtausübung sein soll.[7]

Wilfried Porth, Personalvorstand der Daimler AG, sagt, dass die Jungen zu ihnen nur dann kämen, wenn sie im Unternehmen etwas gestalten und die Welt verbessern könnten. Auch bei McKinsey zeigt sich, dass sie die Jungen mit anderen Angeboten motivieren müssen als bloß mit einem sechsstelligen Einstiegsgehalt. Die Jungen wünschen sich Auszeiten im Job statt einem Dienstwagen, ein Firmenfahrrad, Bahnfahren statt Fliegen, …[8]

Jörg Leuninger, Personalscout bei dem Chemiekonzern BASF musste selbst erleben, wie die Jungen die Unternehmensstrategie von BASF vor anwesenden Vorständen und Bereichsleitern offen und kritisch in Frage stellten. Die Jungen wollten konkret wissen, wie nachhaltig die Chemie-Industrie wirklich ist.[9]

Diese neue Generation Y, die Millennials, die nun vermehrt auf den Arbeitsmarkt strömen verlangen Aufmerksamkeit, Fürsorge, Mitsprache, ständiges Feedback.[10] Sie zweifeln Autoritäten erst einmal an – außer der Chef kann sie durch entsprechendes Auftreten ihnen gegenüber beeindrucken. Sie wollen als Chef eine/n MentorIn und keine/n AnsagerIn oder AufpasserIn.[11] Die Millennials hinterfragen so gut wie alles:[12]

  • Ist das was der Chef sagt, tatsächlich richtig und gut für alle?

  • Warum will ich in diesem Unternehmen überhaupt tätig sein als junge MitarbeiterIn, und wie will ich die Arbeit mit dem Privaten verbinden?

  • Muss das Unternehmen der Umwelt schaden?

  • Warum können die Unternehmen nicht besser miteinander kooperieren? Es geht nicht um Konkurrenz. Es geht um Selbstverwirklichung, bei der man sich gegenseitig unterstützt.

Die Haltung des „Ich achte darauf, dass ich bekomme, was guttut“ zeigt sich jedoch nicht nur in der Elite der neuen Generation. Auch die Jungen ohne Abitur stellen andere Erwartungen. Sie haben erkannt, dass das Bildungssystem durchlässiger ist, dass es möglich ist auch ohne Abitur später noch zu promovieren und Karriere zu machen.[13] Damit wird das Klassen- und Elitedenken auch durchlässiger und weniger relevant. So schreibt Monika Jiang, Millenial Acitivistin und Strategieberaterin:

New Work ist ein Mindset und eine Haltung, mit der die individuelle Gestaltung von Leben und Arbeit sich neu formiert.[14] Mit New Work verändert sich dadurch nicht nur die Gestaltung der Lebens- und Arbeitsprozesse, sondern eben auch das Machtgefüge.

Das finden die einen überaus reizvoll, können nicht schnell genug eine Veränderung hin zu New Work in Bewegung bringen, andere, insbesondere die älteren Generationen irritiert das. Wie kann es sein, dass die über lange Zeit hinweg wirksame Führung und die damit verbundene Macht jetzt einfach so, nicht mehr wirken soll?! Das kann, darf doch gar nicht sein. Ja, und nein.

Wenn man an dem Alten festhält, New Work blockiert, dann wird ein neues Verständnis von Macht, eine Neuaufteilung von Macht, nicht wirken – u.a. vielleicht ein Grund, warum New Work so schwer erfolgsversprechend in Unternehmen umzusetzen ist bzw. in 75% der Umstrukturierungsmaßnahmen scheitert [15]. Aber gleichzeitig untergräbt man mit der Macht, die man noch innehat, Veränderungsprozesse der Machtgefüge, genau das, was aber in Zukunft die Macht sicherzustellen vorgibt – ein Dilemma.

Michael Schmitz, langjähriger politischer Journalist und heute Managementberater, belegt mit vielen anderen ForscherInnen, u.a. auch Robertson, dass je länger Mächtige Macht ausüben, umso selbstverständlicher erscheint sie ihnen und umso gedankenloser nutzen sie die Vorteile und Privilegien, die ihnen Macht gewährt.[16] So gesehen ist es eigentlich fast unmöglich, New Work und die damit verbundenen Machtstrukturveränderungen umzusetzen.

Auch wenn man es nicht gerne hören bzw. lesen möchte, Macht haben verändert einen persönlich – oft nicht unbedingt zum Besseren.[17] Zahlreiche Studien können belegen, dass Macht die ausbalancierte Zusammenarbeit untergräbt – genau das, was aber aktuell explizit gefordert wird, um die Digitalisierung und die damit verbundenen Herausforderungen erfolgsversprechend zu meistern, sprich kollaborativ, empathisch, interdisziplinär mit Meta-Skills, Muster durchbrechend im Verständnis von Jeschke [18], zusammenzuarbeiten. Selbst Menschen mit äußerst normalen Persönlichkeitsmerkmalen neigen bei Anstieg ihrer Machtkompetenz zu negativen Veränderungen in ihrem Verhalten.[19] Clemens Sedmak, Theologe und Philosoph, hat in Interviews für sein Buch „Mensch bleiben in der Politik“ analysiert:[20]

Befragte Mächtige gaben zu, dass Macht einen verändert. Doch sie sahen die Gefahr der Korruption durch Macht immer nur bei den anderen, nicht bei ihnen selbst als Mächtige.

Das ist die Gefahr, weil die verzerrte Wahrnehmung von Macht mit den damit verbundenen egozentrierten Entscheidungen zu Fehlern führen. Die Menschheitsgeschichte kann viele Beispiele nennen, wo Macht ausartet und den Rahmen der produktiven Kraft sprengt und zu einer destruktiven Größe wird. Wenn man sich der Verführung von Macht nicht bewusst ist, dann kann Macht zu einem missbräuchlichen Instrument verkommen. Heuchelei, Manipulation, losgelöst von der eigentlichen Sache, beeinflussen dann das Entscheidungsverhalten.[21] Macht mutiert dann zu einem Spiel von Illusionen und größenwahnsinnigen Vorstellungen, ohne das selbst so zu sehen. Das ist aber sehr menschlich, passiert im Machtspiel äußerst schnell.

Dacher Keltner, Psychologe an der University of California in Berkley, sagt: Wir alle sind Opfer des Macht-Paradoxes.[22] Niemand ist davon verschont. Es kann selbst jene treffen, die ursprünglich mit bestem Wissen und Gewissen ihre Machtposition nutzen wollten. Macht und Machtmissbrauch liegen eng beieinander.[23]

Friedrich Nietzsche, Philologe, posthum als Philosoph weltberühmt geworden, spricht sogar davon, dass selbst die Moral ein Machtinstrument sei. Er meint, Moral ist eine Erfindung der Schwächeren, um nicht unterdrückt zu werden. Saar erweitert den Pool, und sieht in Gerechtigkeitsaktivitäten, beispielsweise in der MeToo-Bewegung, in Umweltschutzbewegungen, … ähnliche Beweggründe. Saar möchte damit jedoch die Werte und notwendigen Maßnahmensetzungen, die hinter solchen Bewegungen stehen nicht kleinreden, sondern vielmehr darauf aufmerksam machen, dass man das wofür man sich einsetzt, tiefgreifender hinterfragen sollte, damit man nicht in Gefahr läuft, Werte bloß als Vorwand, als Mittel zum Zweck, zum egozentrierten Machtgewinn, zu missbrauchen.[24]

Unbewusst verfällt man scheinbar leicht einem vereinnahmenden Machtmissbrauch, und die positive Absicht Macht wirken zu lassen, verliert sich irgendwo entlang des Machtstrebens. Doch die Folgen zeigen sich irgendwann – es rächt sich, vielleicht erst viel später wie beispielsweise in der MeToo-Bewegung. Mag sein, dass Sie diese Bewegung vollkommen unberührt lässt.

Aber die MeToo-Bewegung zeigt auf, was passieren kann, wenn man sich der Macht zu sicher wird und ungeniert Macht missbraucht. Auf Dauer bleibt kein Machtmissbrauch unaufgedeckt, und irgendwann folgt der Vergeltungsschlag. Die Digitalisierung mit den sozialen Medien und Netzwerken kann Machtmissbrauchsfälle schneller publik machen und einer großen Öffentlichkeit präsentieren, als es früher der Fall war. Die Betroffenen können sich deutlich schneller in einer größeren Gemeinschaft gemeinsam stärken und sich gegen den Machtmissbrauch formieren. Das sollte einem heute bewusst sein, dass Handlungen, Entscheidungen, Macht, durch die Sozialen Medien einsichtiger werden und damit angreifbarer. Rezo, der Blogger, hat die Wahl in Deutschland beeinflusst, Machtverhältnisse verschoben. Greta Thunberg übt Macht aus, in einer scheinbar harmlosen Weise, aber es hat Wirkung, die Bewegung gewinnt an Macht.

Die Mächtigen schauen jedoch noch zu oft belächelnd auf solche Bewegungen und die sich darin formierenden Gruppierungen, sehen diese als unbedeutend an, als Sprücheklopfer, die ihnen nichts anhaben können. Aber die sozialen Medien und deren Macht unterschätzen, ist unklug. Das hat auch schon der leider verstorbene Prof.Dr. Peter Kruse prognostiziert, angelehnt an die Aussage des Imperators in Star Wars: Ich spüre eine starke Erschütterung der Macht.[25] Aber, das muss man auch sagen: Die Sozialen Medien stärken auch ihre eigene Macht, und genau damit erliegen sie selbst dem Sog, Macht für sich selbst unter Umständen zu missbrauchen – ein Drahtseilakt.

Macht haben, Macht gewinnen, ist, ob man will oder nicht verführerisch, und der Verführung erliegt man schnell – jeder und jede. Das kann man nicht einfach so zur Verurteilung stellen. Kritisch anmerken muss man hingegen, dass man sich in Wirtschaft als auch in Politik und anderen Institutionen zu wenig bewusst mit den Mechanismen von Macht auseinandersetzt. Die guten Ziele, die manche so rühmlich vor sich herschieben, könnten bei unbewusster Machtausübung relativ bald in einen Missbrauch rutschen.

Der Wille zur Macht ist stark, die Vernunft muss hingegen deutlich an Unterstützung gewinnen, damit Macht nicht zu einem negativen Instrument mutiert, sondern als produktives Mittel das Welt- und Wirtschaftsgeschehen formt, Herausforderungen zum Wohl der Menschen zu lösen fähig ist.

Leicht ist es nicht, sich bewusst mit Macht auseinanderzusetzen. Das würde fürs erste meist heißen, man wird mit den vielen negativen Seiten der Macht konfrontiert, und genau das will man vermeiden. Aber je mehr man das Negative zu vermeiden versucht, umso stärker wirkt es unbewusst vom Schatten heraus. Deshalb braucht es in Bezug auf das Verständnis und Wirken der Macht, sehr viel Menschenverständnis wie auch Selbsterkenntnis. Das fordert die Übernahme von Verantwortung, für sich selbst und für andere. Das heißt mit den Worten von Elisabeth Bronfen, Kulturwissenschaftlerin, sich selbst beschneiden können und das eigene Begehren zügeln. Das braucht jedoch viel Selbstdisziplin und Überwindung von Verführungen, u.a. Anerkennung, Prestige, Boni widerstehen. Es braucht darüber hinaus Mut und Demut, den persönlichen Einfluss durch Macht neu zu verhandeln und die persönliche Macht damit zu beschränken.[26]

Wer Macht hat bzw. wer mit Macht verantwortungsbewusst umgehen möchte, der braucht mit den Worten von Edzard Reuter, ehemaliger Vorstandsvorsitzender der Daimler-Benz AG, eine Art Wächter.[27]

Reuter will die positiven Seiten der Mächtigen in der Wirtschaft wachrufen. Er spricht von glaubhaften Vorbildern, die eine menschenwürdige Gemeinschaft zu führen im Stande sind. Diese Fähigkeit bedarf einer kompetenten Wachheit und persönlichen Reife. Noch zeigt sich jedoch seiner Meinung nach in den Führungsetagen, mit einigen Ausnahmen, ein Bild von Heuchelei und billiger Gaukelei [28], ausgelöst durch:

  • Narzissmus bzw. überbordender Egoismus

  • Ja-Sager-Mentalität bzw. ängstliche Angepasstheit

Alberto Alemanno, Autor, politischer Aktivist, 2015 vom Weltwirtschaftsforum zum Young Global Leader ernannt, Global Clinical Professor of Law an der New York University School of Law, hält dem jedoch entgegen, dass verantwortungsvolle Führung möglich ist. Die aktuelle Situation gibt zwar sehr zu denken, doch die Gegenkräfte gewinnen an Bewusstsein und Courage, unter Umständen durch die neuen Generationen. Seiner Auffassung und Beobachtung nach sind die Führungskräfte der Zukunft Führungspersönlichkeiten, die 10 Persönlichkeitsmerkmale in ihren Beruf einzubringen verstehen [29] – u.a. auch relevante Kompetenzen in New Work:

  • Mitgefühl und emotionale Intelligenz

  • Integrität und Offenheit

  • Fairness und Einbeziehung

  • Kompetenz und Berücksichtigung von (fachübergreifenden) Daten

  • Beständigkeit und Bescheidenheit.

Aber ohne das dritte Auge, ohne Wächter, oder mit den Worten von Reuter, ohne kompetente Wachheit, wird es äußerst schwer Macht, Machtmissbrauch, anstehende Veränderungen im gesunden Maß zu halten.

Die kompetente Wachheit ist nach Alemanno eine Instanz, in sich selbst und gleichzeitig außerhalb seiner selbst, die die Gesellschaft und sich selbst vor gesellschaftlichen wie auch vor den eigenen Extremen zu schützen vermag. Erst wenn eine solche Instanz das Tun, die Tollheiten und Ausschweifungen im Auge behält, kann global etwas entstehen, was tatsächlich auch einmal dem Allgemeinwohl dient und nicht bloß einzelnen Menschen.[30]

  • Doch wer von den Mächtigen ist wirklich bereit, Machtansprüche, anreizende Ausschweifungen, Boni, das persönliche Machtstreben ehrlich zu hinterfragen und darüber hinaus dem Einhalt zu gebieten?

Dieser Frage sollte man sich zu allererst klar sein. An dem Punkt beginnt Mindfulness, ein produktives, reflektiertes Wirken von Macht. Der Weg der Erkenntnis sollte nicht mehr länger nur ein Weg der künstlerisch-philosophischen und spirituellen Eliten sein, sondern ein Weg aller Menschen – insbesondere jener, die andere Menschen führen möchten, und damit Macht bewerkstelligen. Das ist meine persönliche Antwort, um die Herausforderungen positiv zu managen – die vermutlich aber nicht jedem gefällt.

Ihr Günther Wagner

 

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Informationsquellen:

[1] https://www.srf.ch/play/tv/sternstunde-philosophie/video/martin-saar-was-die-macht-mit-uns-macht?id=f82f5531-e11b-421a-936e-9acc245527b0. Am 2019-07-02 gesehen.
[2] http://www.psychologie-heute.de/archiv/detailansicht/news/die_schattenseiten_der_macht/. Am 2017-06-26 gelesen.
[3] http://www.psychologie-heute.de/archiv/detailansicht/news/die_schattenseiten_der_macht/. Am 2017-06-26 gelesen.
[4] http://www.psychologie-heute.de/archiv/detailansicht/news/die_schattenseiten_der_macht/. Am 2017-06-26 gelesen.
[5] http://www.blog.michael-ehlers.de/business-club-talk-macht-und-machtmissbrauch-liegen-eng-beieinander/. Am 2017-06-27 gelesen.
[6] https://www.handelskammer.se/de/nyheter/sabina-jeschke-eine-machtverschiebung-ist-bereits-sichtbar. Am 2019-07-03 gelesen.
[7] http://www.capital.de/meinungen/new-work-braucht-individualitaet.html. Am 2017-05-02 gelesen.
[8] http://www.handelsblatt.com/unternehmen/management/generation-y-wollen-die-auch-arbeiten/v_detail_tab_print/7929006.html. Am 2017-05-02 gelesen.
[9] http://www.handelsblatt.com/unternehmen/management/generation-y-wollen-die-auch-arbeiten/v_detail_tab_print/7929006.html. Am 2017-05-02 gelesen.
[10] http://www.handelsblatt.com/unternehmen/management/generation-y-wollen-die-auch-arbeiten/v_detail_tab_print/7929006.html. Am 2017-05-02 gelesen.
[11] https://www.hrweb.at/2017/04/kommunikation-digital-natives/. Am 2017-05-02 gelesen.
[12] http://www.handelsblatt.com/unternehmen/management/generation-y-wollen-die-auch-arbeiten/v_detail_tab_print/7929006.html. Am 2017-05-02 gelesen.
[13] http://www.handelsblatt.com/unternehmen/management/generation-y-wollen-die-auch-arbeiten/v_detail_tab_print/7929006.html. Am 2017-05-02 gelesen.
[14] http://www.capital.de/meinungen/new-work-braucht-individualitaet.html. Am 2017-05-02 gelesen.
[15] https://www.linkedin.com/feed/update/urn:li:activity:6469127421533700096/. Am 2018-11-21 gelesen.
[16] http://www.psychologie-heute.de/archiv/detailansicht/news/die_schattenseiten_der_macht/. Am 2017-06-26 gelesen.
[17] https://www.srf.ch/play/tv/sternstunde-philosophie/video/martin-saar-was-die-macht-mit-uns-macht?id=f82f5531-e11b-421a-936e-9acc245527b0. Am 2019-07-02 gesehen.
[18] https://www.handelskammer.se/de/nyheter/sabina-jeschke-eine-machtverschiebung-ist-bereits-sichtbar. Am 2019-07-03 gelesen.
[19] http://www.psychologie-heute.de/archiv/detailansicht/news/die_schattenseiten_der_macht/. Am 2017-06-26 gelesen.
[20] Kulturmontag Spezial, 2017-07-31: http://tv.orf.at/program/orf2/20170731/799912801/story.
[21] https://www.srf.ch/play/tv/sternstunde-philosophie/video/martin-saar-was-die-macht-mit-uns-macht?id=f82f5531-e11b-421a-936e-9acc245527b0. Am 2019-07-02 gesehen.
[22] Keltner, Dacher: Das Machtpardox. Wie wir Einfluss gewinnen – oder verlieren. Campus Verlag GmbH, Frankfurt am Main: 2016.
[23] http://www.blog.michael-ehlers.de/business-club-talk-macht-und-machtmissbrauch-liegen-eng-beieinander/. Am 2017-06-27 gelesen.
[24] https://www.srf.ch/play/tv/sternstunde-philosophie/video/martin-saar-was-die-macht-mit-uns-macht?id=f82f5531-e11b-421a-936e-9acc245527b0. Am 2019-07-02 gesehen.
[25] Kruse, Prof. Dr. Peter: Interview. https://www.youtube.com/watch?v=01Lb78hJcME&feature=youtu.be.
[26] Kulturmontag Spezial, 2017-07-31: http://tv.orf.at/program/orf2/20170731/799912801/story.
[27] Reuter, Edzard: Stunde der Heuchler. Wie Manager und Politiker uns zum Narren halten. Eine Polemik. Econ Verlag. Berlin: 2010.
[28] Reuter, Edzard: Stunde der Heuchler. Wie Manager und Politiker uns zum Narren halten. Eine Polemik. Econ Verlag. Berlin: 2010.
[29] Alemanno, Alberto: https://www.bilanz.de/management/verantwortungsvolle-fuehrung-in-zeiten-des-populismus. Am 2017-02-15 gelesen.
[30] Alemanno, Alberto: https://www.bilanz.de/management/verantwortungsvolle-fuehrung-in-zeiten-des-populismus. Am 2017-02-15 gelesen.