
MUT IST ENTSCHEIDEND FÜR UNTERNEHMEN UND DEREN ZUKUNFT
Ob man als Management mutig ist oder nicht, ist möglicherweise für die Zukunft eines Unternehmens entscheidend. Doch wer entscheidet darüber?
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Der Kunde urteilt über den Mut eines Unternehmens, belohnt es damit, ob er/sie bleibt bzw. sich auch als neuer Kunde sehen mag.
So die Aussage von Niklas Baumann, der das in seinem Poetry Slam „Seid mutig“ vor zahlreichen VorstandskollegInnen, GeschäftsführerInnen und DirektorInnen aus der Otto Group widergegeben hat.
Die Aufgabe der Organisationsträger heißt nach Meinung von Baumann: Strukturen schaffen, um Mut zu fördern.
Das bedeutet jedoch nicht, gutgemeint Mut von EntscheidungsträgerInnen anzuordnen, wie oft zu sehen ist, sondern Mut von jenen, die davon reden auch gleich persönlich spürbar in Taten sichtbar werden zu lassen.
Das fordert persönlich jedoch heraus. Das führt u.a. dazu, persönliche Komfortzonen zu verlassen, die Macht und Kontrolle zu hinterfragen, den Mut aufzubringen, auch andere in deren Einflussnahme und Entscheidungen zu stärken. Das hat selbstverständlich Rückwirkungen auf die Zusammenarbeit und das Selbstverständnis bzw. die Rolle, die man im Unternehmen innehat. Und genau das ist der heikle Punkt, und genau an diesem Punkt beginnt meiner Meinung nach die Wirkungskraft von Mut – oder auch nicht.
Die Geschichte ist bei genauer Betrachtung voll mit Aufrufen, Mut zu zeigen, Mut zu haben, den Mainstream zu verlassen, sich nicht von bestimmten Massenphänomenen benutzen und verführen zu lassen, … Und doch zeigt sich so oft, wie sehr jede/r Einzelne von uns immer wieder zaudert, mutig voranzuschreiten, Trends, Entscheidungen und persönliche Ziele zu hinterfragen, und in Folge andere Wege einzuschlagen als beispielsweise die Konkurrenz. Das erfordert Mut.
MUT HEISST MACHEN
Die Allianz Suisse setzt ganz gezielt auf das Pferd „Mut“ und startet mit „Mut heißt machen“ eine Markenkampagne, indem der Alltagsmut der Menschen im Vordergrund steht. Allianz Suisse will damit die KundInnen ermutigen, die persönlichen Pläne Wirklichkeit werden zu lassen. Dabei soll ein vielfältiges Mut-Porträt der Schweiz entstanden sein.
Sir Mary kreiert ein Graffiti für den Hauptsitz der Allianz Suisse. (Bild: zVg.)[1]
Ich kann aktuell nicht beurteilen, in welchem Stadium diese Kampagne steht – sprich, ob man das Mut geleitete Machen tatsächlich umsetzt. Ob man mit Hilfe dieser Maßnahme wirklich wagt, neue, andere Entscheidungen zu treffen, oder ob Allianz Suisse mit dieser Initiative bloß ein riesig wirksamer Marketing-Gag gelungen ist?
Wie dem auch sei, kehren wir zu uns persönlich zurück, zu dem was wir unter Mut verstehen. Sicherlich hat jede/r eine sehr persönlich gefärbte Vorstellung von Mut. Was für die einen bereits ein mutiger Schritt ist, ist für andere noch gar nicht der Rede wert, das als Mut zu bezeichnen – ohne das anzuklagen. Mut ist eben ein sehr individuelles, erfahrungsgeleitetes Verhalten und eine charakterliche Prägung. Was jedoch über alle unterschiedlichen Aspekte von Mut gilt, das ist der Aspekt der Kunst der Selbstüberwindung. Hier hat jede/r zwar andere Hürden zu meistern, doch die Aufgabe ist für jede/n ähnlich schwierig, egal, von wo aus, über was hinaus, man zu gehen versucht.
Mut heißt Selbstüberwindung
Ein Team um den amerikanischen Psychologen Shane Lopez belegt, dass erst die Möglichkeit zu scheitern oder negative Konsequenzen tragen zu müssen, eine beliebige Haltung zu einer mutigen werden lässt. Wer davor zurückschreckt bzw. sich schwierigen Situationen nicht stellt, oder rasch aufgibt sobald es ernst wird, gilt als mutlos. Das heißt aber nicht, keine Angst zu haben, sondern im Gegenteil: Psychische Widerstände, Ängste wahrnehmen, sind eine Voraussetzung für mutiges Handeln.[2] Wer sich den unangenehmen Gefühlen nicht stellt, diesen auszuweichen versucht, der hat es schwer, mutig voranzuschreiten. Zum einen, weil man es kaum wagt etwas zu riskieren, oder aber auch aus unbewusster Abwehr heraus ins andere Extrem verfallen kann, in Lügenkonstrukte und in Tollkühnheit. Gerade in Zeiten des Aufbruchs, wie aktuell im digitalen Hype, kann man dies häufig beobachten.
Hier fehlt es nicht an voranschreitenden Handlungen, sondern im Gegenteil, zu große Handlungsbereitschaft fördert ungesundes Risikoverhalten. Die Digitalisierung mag sogar die Tollkühnheit fördern. Ortwin Renn, Gründungsdirektor des Zentrums für Interdisziplinäre Risiko- und Innovationsforschung an der Universität Stuttgart, spricht bei Tollkühnheit davon, dass es daran fehle die Risiken vernünftig abzuwägen bzw. man aus purem Wunschdenken heraus die Risiken einfach ausblendet.[3] In meinen Artikeln Big Nudging und Macht der Manipulation spreche ich ebenfalls von den Verführungen zur Tollkühnheit, wie auch von fehlendem Mut bzw. der fehlenden Motivation, das eigene Tun öfter und tiefgehender zu hinterfragen.
Laut Biswas-Diener beinhaltet Mut 5 Aspekte:[4]
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Eine Gefahr oder Bedrohung wirklich bewusst wahrnehmen, nicht bloß so tun als ob bzw. die Bedrohung herunterspielen.
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Einen ungewissen Ausgang mit möglichen Folgen annehmen – gerade in Zeiten von Controlling und fixierten Zielen eine nicht leicht zu akzeptierende Angelegenheit.
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Der Angst als Begleitung im Prozess die Hand reichen – ebenfalls eine Herausforderung für sich.
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Der entscheidende Entschluss, trotz der ersten 3 unangenehmen Umstände aktiv zu werden.
Doch ein äußerst wichtiger Aspekt fehlt noch, den Biswas-Diener ergänzt:[5]
Mut ist die Bereitschaft, sich trotz Risiken, Unsicherheit und Angst für ein moralisch hochstehendes oder lohnenswertes Ziel einzusetzen.
Am deutlichsten zu sehen ist das im Fall der Zivilcourage. Courage heißt, dass ein/e zunächst neutrale/r BeobachterIn mit Worten oder Taten eingreift, wenn Einzelne oder eine Gruppe moralische Normen verletzten. Genau hierfür ist Mut notwendig, denn das Eingreifen ist meist mit einem Risiko verbunden – sei es verletzt zu werden, oder negative soziale Konsequenzen tragen zu müssen.[6] Mag sein, dass sich diese letztgenannte Konsequenz irgendwann sogar ins Gegenteil dreht, und man für den Einsatz später gehypt wird. Anfänglich ist jedoch bei mutigem Einsatz bzw. mutigen Entscheidungen nicht immer gleich mit einer Zustimmung zu rechnen. Und genau das weiß man. Genau das macht es schwer, sich mutig zu zeigen. Dafür braucht es ein äußerst gesundes Selbstbewusstsein und ein reflektiertes Selbstverständnis – Fähigkeiten, die im Laufe der Ausbildungen jedoch kaum Erwähnung und meist nur unzureichende Trainingsmöglichkeiten finden.
Mut heißt Selbstmanagement betreiben
Wenn man nicht aus sich selbst heraus die Entscheidung trifft, sich den eigenen Mut und die damit verbundenen Handlungsmuster genauer zu betrachten, und zu fördern sucht, dann mag Mut zwar gerne als persönliche Stärke angepriesen werden, aber die Taten zeigen kein authentisches Bild. Halmburger spricht davon, dass Mut aus einem Mix von Situations- und Persönlichkeitsfaktoren beruht.[7]
Als wichtigster Einfluss für mutige Entscheidungen erwiesen sich die Stärke der eigenen moralischen Überzeugungen, die Sensibilität für Ungerechtigkeit und die Selbstwirksamkeitsüberzeugung. Voraussetzung dafür ist jedoch, dass der/die Betreffende die Normverletzungen überhaupt als solche interpretieren.[8]
Über Moral, Werte und Ungerechtigkeiten in wirtschaftlichen Kreisen zu sprechen, ist so glaube ich, jedoch kein leichtes Thema. Meiner Erfahrung nach beruht wirtschaftlicher Erfolg nicht unbedingt auf ethisch vertretbaren Werten. Das spüren unbewusst vermutlich auch viele andere Menschen, was dann vielleicht sogar Schuldgefühle auslöst. Diese unangenehmen Gefühle stehen dann im Widerspruch zum Erfolg und den damit verbundenen liebgewonnen Vorteilen. Dazu kommt dann die Angst, die Annehmlichkeiten zu verlieren, sobald man vielleicht nicht mehr im Sinne der angestrebten Ziele vorgeht, stattdessen Risiken eingeht und neue Wege zu gehen versucht. Dafür braucht es wirklich äußerst viel Mut, dem Druck der Wirtschaft, dem Druck der Konkurrenz, dem sich selbst auferlegten Druck, mit selbstsicherer Haltung entgegenzutreten. Das fordert ein äußerst gutes Selbstmanagement in Verbindung mit einem ehrlichen Angstmanagement.
Die Kompetenz der Selbsterkenntnis hat jedoch in den Aus- und Weiterbildungen keine hohe Relevanz bzw. wird in Trainingsprogrammen nur „gesellschaftsfähig“ übermittelt, und verfehlt damit die Wirkung.[9] Fähigkeiten „gesellschaftsfähig“ übermitteln heißt für mich, die heißen Themen wie Machtstreben, Gier, Egozentriertheit auf der einen Seite, und das umfassende Wirken von Angst und Kontrollwahn auf der anderen Seite unter den Teppich zu kehren. Statt offen und ehrlich im Training die heißen Themen anzugehen, versuchen viele mit rational gut aufbereiteten Wortspielereien die bisher scheinbar wirksamen Strategien noch weiter zu stärken.
Nikolaus Seibt drückt es so aus, dass rationale Begründungen den Blick auf emotionale Motive verschleiern, Projekte im Bermuda-Dreieck verschwinden und eine zurückhaltende Informationspolitik betrieben wird [10] – eigentlich das Gegenteil von dem, was eine digitale Gesellschaft, und damit auch eine moderne Wirtschaft ausmacht. New Work kann mit einer „gesellschaftsfähigen“ Herangehensweise nur sehr schwer zum Wirken kommen. New Work braucht Mut, braucht Offenheit und einen ehrlichen Blick – auch auf die Schatten. Auch wenn einige auf den ersten Blick bloß auf ihre eigenen Vorteile bedacht sind, so fühlen doch genug EntscheidungsträgerInnen über den ersten Blick hinaus, dass notwendige Veränderungen anstehen.
Mut heißt lebenslanges Lernen
Bücher über die neue Art und Weise der Führung helfen an dieser Stelle aber auch nicht weiter. Niemand kann Verhalten ändern, indem er/sie bloß darüber liest oder Vorträge anhört. Mut braucht die Auseinandersetzung, ehrliche Gespräche. Aber genau davor schrecken viele zurück, verständlicherweise, und greifen stattdessen lieber zu den wie vorhin in diesem Artikel erwähnten „gesellschaftsfähigen“ Trainingsmethoden.[11]
Die scheinbar fehlende bzw. zu oberflächliche Auseinandersetzung mit der Kompetenz Mut mag aber auch daran liegen, dass man davon ausgeht, dass all jene, die hohe Ziele anstreben ohnehin mutig und reflektiert wären, und gut mit Stress und Angst umgehen könnten. Mag sein, dass es bei einigen wirklich so ist, aber meine Erfahrung zeigt ein anderes Bild – ohne Ihnen mit meiner Annahme jetzt zu nahe treten zu wollen.
Bildung beginnt mit Adorno nicht damit, etwas zu wissen, sondern damit, zu wissen, was man nicht weiß.[12]
Und genau an diesem Punkt setzen qualitativ hochwertige Führungskräfte-Trainings an, mit dem Blick hinter die Schleier und dem Blick auf die Chancen, die sich zeigen, wenn man es wagt, hinter die scheinbar schützenden, rational gut begründeten Behänge zu blicken, das persönliche Streben nach Erfolgsheldentum wertschätzend aber ehrlich hinterfragt.
In diesem Zusammenhang möchte ich den Antarktis-Forscher Sir Ernest Shackleton, Gentleman, Charmeur und Abenteurer, erwähnen. Das dramatische Scheitern der Endurance-Expedition war ein außergewöhnliches Beispiel für Mut. Zum einen war Shackleton mit seiner Expedition ganz knapp davor, greifbar davor, als erster Mensch den Südpol zu erreichen. Aber Shackleton entschied, ganz knapp vor der Erreichung seines Zieles dieses aufzugeben. (Anmerkung: Er hat auch andere Ziele nicht erreicht.) Warum, weil Shackletons Orientierung hieß: Das Leben meiner Leute ist das Wichtigste – auch wenn er dadurch scheiterte.[13] Damals war das Menschenbild sicherlich nicht vergleichbar mit heute. Das Leben einzelner zählte nicht das gleiche wie heute. Und gerade deshalb ist der Arbeitsansatz von Shackleton meinem Empfinden nach mutig gewesen. Vielleicht wäre es spannend, seine Herangehensweise an das Heute anzupassen. Mit welchem Menschenbild müssten dann die Unternehmen heute geführt werden? Welche Entscheidungen wären anders zu treffen?
Shackleton führte seine Expedition nicht durch Befehl und Kontrolle, sondern durch Verständnis und Mitgefühl – eine Fähigkeit von der auch Satya Nadella, CEO bei Microsoft, sprach. Die besten Fachkenntnisse nützen wenig, wenn man als Führungskraft nicht auch menschlich überzeugen und begeistern kann. So mangelt es in Führungskreisen scheinbar oft an Emotionalität, an Freude am Tun, aber auch an Vertrauen und Fairness. Es mangelt an der Nähe zu den MitarbeiterInnen.[14]
Shackleton war sich bereits damals in anderen Zeiten anscheinend nicht zu gut, um sich auf die gleiche Ebene zu begeben wie sein Expeditionsteam. Er war das verbindende Element seiner Mannschaft. Nicht von oben herab die Fäden ziehend, sondern ein Teil von allen, mittendrin im Kreis, am Boden sitzend mit all den anderen von seiner Mannschaft. Er sprach immer von „Wir“ und „uns“, niemals von ich. Er nutzte angeblich jede Gelegenheit, um in der Öffentlichkeit zu sagen, was er seinen Begleitern verdankte. Sein Team war ihm in letzter Konsequenz wichtiger als Erfolg, Ruhm oder Ehre. Die Sozialatmosphäre war seinen Zielen nicht untergeordnet. Selbst im Umgang mit den Finanzen schien Shackleton Mut zu zeigen, und sich nicht vom finanziellen Druck von seinen Zielen abbringen zu lassen. Mag sein, dass an dieser Stelle Shackleton zur Tollkühnheit neigte, jedoch nicht nur um sich selbst zu bereichern, sondern auch um andere zu fördern. Shackelton fand aber kreative Wege seine Finanzen besser in den Griff zu bekommen.[15]
Mag sein, dass Sie die Heldentaten von Sir Shackleton in keiner Weise als Vorbild bzw. Mutmacher für mögliche anstehende Entscheidungen von Ihnen dienen. Vielleicht finden Sie, Sie zeigen ohnehin genug einfühlsames Verhalten und setzten mutige Entscheidungen. Das mag Ihnen niemand abstreiten.
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Sie, wie auch andere, versuchen sicher das Beste zu tun. aber könnte das Beste vielleicht noch besser sein?
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Können Sie mit voller Zustimmung sagen, dass Ihre Entscheidungen auch mit Ihren persönlichen Werten konform gehen?
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Würden Sie vielleicht anders, mutiger handeln, wenn Sie 100 Prozent sicher sein könnten, dass Sie durch andere Entscheidungen nichts verlieren, Sie nur als GewinnerIn hervorgehen?
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Wie stark prägt Ihre Angst Ihre Entscheidungen – Ihre Angst vor Verlusten, Ihre Angst Privilegien, Anerkennung, Zustimmung zu verlieren, Ihre Angst Bequemlichkeiten aufgeben zu müssen?
Ihr Günther Wagner
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Literaturquellen:
[1] https://www.persoenlich.com/kategorie-werbung/allianz-fordert-mehr-mut. Am 2018-09-18 gelesen.
[2] https://www.spektrum.de/magazin/was-menschen-mutig-macht-und-warum-das-wichtig-ist/1576108. Am 2018-09-18 gelesen.
[3] https://www.spektrum.de/magazin/was-menschen-mutig-macht-und-warum-das-wichtig-ist/1576108. Am 2018-09-18 gelesen.
[4] https://www.spektrum.de/magazin/was-menschen-mutig-macht-und-warum-das-wichtig-ist/1576108. Am 2018-09-18 gelesen.
[5] https://www.spektrum.de/magazin/was-menschen-mutig-macht-und-warum-das-wichtig-ist/1576108. Am 2018-09-18 gelesen.
[6] https://www.spektrum.de/magazin/was-menschen-mutig-macht-und-warum-das-wichtig-ist/1576108. Am 2018-09-18 gelesen.
[7] https://www.spektrum.de/magazin/was-menschen-mutig-macht-und-warum-das-wichtig-ist/1576108. Am 2018-09-18 gelesen.
[8] https://www.spektrum.de/magazin/was-menschen-mutig-macht-und-warum-das-wichtig-ist/1576108. Am 2018-09-18 gelesen.
[9] https://zoe-online.owlit.de/document.aspx?docid=ZOE0299852&authentication=none. Am 2018-09-18 gelesen.
[10] https://zoe-online.owlit.de/document.aspx?docid=ZOE0299852&authentication=none. Am 2018-09-18 gelesen.
[11] https://zoe-online.owlit.de/document.aspx?docid=ZOE0299852&authentication=none. Am 2018-09-18 gelesen.
[12]https://diepresse.com/home/karriere/kolumnen/management/5233453/Lernen-statt-leiden. Am 2017-08-01 gelesen.
[13] Baumgartner, Peter P.; Hornbostel, Rainer: Manager müssen Mut machen. Mythos Shackleton. Führungskunst – Unternehmensphilosophie – Neuausrichtung. Böhlau Verlag Ges.mb.H und Co.KG. Wien, Köln, Weimar: 2008.
[14] Baumgartner, Peter P.; Hornbostel, Rainer: Manager müssen Mut machen. Mythos Shackleton. Führungskunst – Unternehmensphilosophie – Neuausrichtung. Böhlau Verlag Ges.mb.H und Co.KG. Wien, Köln, Weimar: 2008.
[15] Baumgartner, Peter P.; Hornbostel, Rainer: Manager müssen Mut machen. Mythos Shackleton. Führungskunst – Unternehmensphilosophie – Neuausrichtung. Böhlau Verlag Ges.mb.H und Co.KG. Wien, Köln, Weimar: 2008.