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ÜBERRASCHENDE LÖSUNGEN SIND GEFORDERT

ÜBERRASCHENDE LÖSUNGEN SIND GEFORDERT

24% der Betriebe stehen vor der Pleite. Mehr als 60% der Unternehmen sind stark von Covid-19 betroffen.[1] Das sollte zu denken geben. Eine Pleitewelle könnte in der Folge auch jene Unternehmen negativ beeinflussen, die aktuell in der Krise scheinbar noch keine Folgen zu verzeichnen haben, ev. sogar gewinnen.

Die Zukunft neu denken wird ein Muss für nahezu alle werden, um die Wirtschaft und das Leben nach bzw. mit Corona erfolgsversprechend wieder anzukurbeln. Adaption und Resilienz sind dabei Schlüsselkompetenzen [2], vereinen in sich die Kraft, die schon vor der Krise stetig ansteigende Komplexität besser in den Griff zu bekommen, und die schon vor der Krise geforderte Agilität und kreative, über den Tellerrand reichende Lösungen endlich wirklich couragiert mit Leben zu erfüllen.[3]

Jene, die schon vor der Krise Resilienz, Adaption, Agilität und couragierte Innovationen, New Business Models für sich zu verstehen und entsprechend im Unternehmen zu implementieren gesucht haben, u.a. es wagten, auf Resilienz statt auf Effizienz zu setzen [4], haben jetzt einen deutlichen Vorteil im Vergleich zu all den anderen, die mit diesen Kompetenzen nur sehr oberflächlich, mehr zum Schein als zum Sein, flirteten.

Jetzt geht es jedoch weniger darum, Versäumnisse anzuklagen, sondern die Krise zu nutzen und die Anpassungsfähigkeit und Resilienz innovativ couragiert aufzubauen – ohnehin ein Muss für etwa ¼ der Unternehmen, die einer möglichen Pleite sehr nahestehen. Matthias Horx, Zukunftsforscher, sieht jetzt aktuell in der Krise die große Chance, die Weichen neu zustellen – auch bei all jene, die das bisher noch nicht für notwendig angesehen haben bzw. denen der Mut fehlte, das zu wagen.

 

ES IST ZEIT NEU ZU BAUEN …

… und das erfordert mehr denn je Mut gepaart mit Entscheidungskraft neue Dinge zu wollen, neue Möglichkeiten mehr anzustreben als neue Zukünfte verhindern zu wollen [5] – sprich das Alte Wirken und Wirtschaften mit Wertschätzung und gleichzeitiger nötiger Offenheit für Neues ziehen zu lassen, let it go.

Das ist eigentlich ohnehin eine Notwendigkeit – zum einen wegen der bevorstehenden Pleitewelle und zum anderen, weil wir nach der Krise nicht mehr so weitermachen können wie zuvor. Das Leben nach Corona wird ein anderes sein als zuvor – darin sind sich außerordentlich viele WissenschaftlerInnen und auch Top-ÖkonomInnen [6], u.a. Larry Fink, Chef des weltgrößten Vermögensverwalters Blackrock, Sebastian Dullien, wissenschaftlicher Direktor des Instituts für Makroökonomie und Konjunkturforschung (IMK), Horx u.v.a. ziemlich sicher.

Erhöhtes Bewusstsein für Zusammenhänge und gegenseitige Abhängigkeiten regional und global, von Natur und Gesellschaft, von Wirtschaft und Gesellschaft, von Gesundheit und Wirtschaft, von Politik und Wirtschaft, von Politik und Gesundheit, …

Mit der Coronakrise erlebt die Welt eine gigantische Dekonstruktion des Alltags mitsamt seinen komplexen Wirkungsbeziehungen. Es wird dabei sichtbar, was die Welt zusammenhält – und was nicht. Welche Stärken wir hatten – und welche Schwächen.[7] Das zu erkennen ist wichtig, um nicht wieder den Fehler zu machen, hochkomplexe Wirkungs- und Beziehungsweisen in eine lineare Lösungskonstruktion hinein zu quetschen. Die Krise zeigt erschreckend klar, dass wir die Komplexität vernachlässigt, und damit die Resilienz geschwächt haben.

Vorstellungskraft gepaart mit Vor-Sicht ist in Verbindung mit erhöhtem Bewusstsein für Komplexität ein weiteres relevantes Thema, woran es jedoch besonders mangelt.

Das aktuell globale Problem ist nach Meinung von Marc Andreessen, das Versagen der Vorstellungskraft und der damit verbundenen unterlassenen Handlungen in der Vergangenheit.[8] Doch es reicht noch viel weiter mit der Vorstellungskraft: Denn ohne Vorstellungskraft kann man die Zukunft nicht wirklich neu denken, sondern wird immer wieder zurück in alte Denkmuster und Handlungsmuster fallen, die dann wiederum zukunftsnotwendige neue Handlungen unterbinden – ein Teufelskreis.

Es mangelt, ob man das gerne zugeben mag oder nicht, an Kreativität bzw. an dem Mut, kreativ visionär in die Zukunft zu blicken – was ich jedoch auch schon vor der Coronakrise zu verstehen zu geben suchte, ohne jedoch auf große Resonanz gestoßen zu sein. Doch jetzt in dieser globalen heftigen Krise zeigt sich schonungslos, ob man gewillt und fähig ist die Zukunft neu zu denken. Und wenn man es nicht wagt, dann könnte das bald für viele ein unangenehmes Erwachen werden, Zukunftsszenarien könnten wahr werden, Ihr Unternehmen nach Corona, die wir uns vermutlich nicht wünschen möchten.

Ab wann man von einer kreativen neuen Lösung sprechen kann und wann nicht, hängt von unserer Vorstellungskraft ab. Und wenn diese eingeengt, begrenzt, ängstlich blockiert wirkt, dann ist man dazu geneigt, eine bloße Notmaßnahme bereits als bahnbrechend innovativ und ganz neu anzusehen. Das wäre so, als wenn man nach einem schweren Unfall, mit den Folgen einer Armamputation oder gar eine Querschnittslähmung die Betroffenen und deren Wunden am Stand der Möglichkeiten versorgt, aber dann die Verunfallten einfach zurück in den Alltag schickt und meint, diese können das Leben jetzt wieder in gewohnter Weise wie vor dem Unfall weiterführen.

Dahingehend wird vermutlich einleuchten, dass dies so nicht gehen wird. Man spricht zwar in der Rehabilitation immer davon, den Alltag bestmöglich zurückzugewinnen. Doch dabei stellt sich vielmehr die Frage:

  • Was ist überhaupt der Alltag?

  • Welche Art von Alltag kann wieder zurückgewonnen werden?

Alltag ist kein fixes Bild, sondern ein Variables. Dahingehend sehe ich aktuell die Diskussion, langsam zur Normalität zurückzukehren, nicht unbedingt zielführend, sondern sogar Ziel bzw. Zukunft verzerrend.

Wir alle, Wirtschaft, Gesellschaft, Politik, regional wie global stehen jetzt am kritischen Punkt der Bifurkation mit 2 Möglichkeiten:

Erstens: Festhalten am Status-quo, die Zukunft als Fortschreibung der Vergangenheit vorstellen [9], dahingehend die Wundversorgung der Krise gewährleisten und dann alles daransetzen das Leben und Wirtschaften wie vor der Krise, vor diversen Amputationen oder Lähmungen hin zu leben suchen, zurück ins alte Spiel kehren. Das wird insbesondere für die vielen kleineren und mittleren Unternehmen jedoch kaum möglich sein. Die wenigen unternehmerischen Riesen werden sich mit weitreichenden Subventionen über Wasser halten, … Die Folgen davon sollten nicht unbedacht bleiben: Die Wirtschaftskraft könnte von wenigen globalen Playern, deren Namen ich jetzt nicht aufzählen möchte, angetrieben und von diesen diktiert werden. 

Zweitens: Den Sprung in die Innovation, einen Neustart wagen. Das könnte u.a. dahin gehen, hybride Geschäftsmodelle kreieren, Kreislaufwirtschaft reaktivieren, resilientes Wirken und Wirtschaften fördern, im Cafe von nebenan neben einem Coffee-to-Go (aktuell nur mit Maske zu betreten) einen 3-D-Drucker in Genossenschaft zum Einsatz bringen, um das auszudrucken, was man aktuell gerade braucht. Tagsüber im Hotel arbeiten, sprich Tageszimmer im Hotel für das Remote Working vermieten, uvm … [10] Für den Neustart braucht es Mut, Entscheidungskraft, Vorstellungskraft und das Denken in einer Wir-Kultur, in einer gegenseitigen Abhängigkeit, ohne das als Hürde zu sehen, sondern viel mehr als Chance, um sich gegenseitig zu unterstützen. Social Business darf offener gedacht werden mit dem Ziel, ein profitables Geschäftsmodell mit gemeinnützigem Zweck zu etablieren. Das stärkt die Resilienz und damit auch den Umgang mit Krisen.

 

RESÜMEE ZU DEN PERSPEKTIVEN DER WIRTSCHAFT NACH CORONA

Will man die gesamte Dimension dieser Krise erkennen, ist man gezwungen, eine Metaperspektive einzunehmen – mit der Individualperspektive oder dem reinen Fachblick erkennt man lediglich Ausschnitte. Die Coronakrise ist ein derart einschneidendes Ereignis in sämtlichen Dimensionen des menschlichen Wirkens auf dieser Erde, dass es ist demnach unausweichlich ist, alle Dimensionen in ihren Wirkungen aufeinander in Beziehung zu stellen, um die Krise zu meistern [11] – woran es jedoch aktuell meiner Meinung nach mangelt.

Wirtschaft-nach-Corona-horx-szenarien-folgen

Die Szenarienanalysen könnten helfen, die möglichen Zukünfte leichter zu visionieren. Dabei dienen die Szenarien vor allem dazu, Zukunftsoptionen zu strukturieren. Diese nehmen die Zukunft nicht vorweg, sondern dienen der Orientierung und helfen sich über mögliche Zukünfte mehr Gedanken zu machen, worüber ich konkret im letzten Artikel, Ihr Unternehmen nach Corona – mögliche Zukunftsszenarien geschrieben habe.

Mit weiterführenden Denk-Unterstützungen, wie der Re-Gnose, der Idiolektischen Gesprächsführung und dem Spiel von Eigenland®: Corona – what´s next?!, kann man das Unternehmen in der Zukunft zu orten suchen und Wege hin in die Zukunft zu denken wagen, um diese zu gestalten und nicht umgekehrt, von der Zukunft überrollt zu werden. Diese Art sich als Unternehmen für die Zukunft fit zu machen, sind viele Unternehmen jedoch nicht gewohnt bzw. gewillt zu tun – scheitern bereits bei der Vorstellung, die Zukunft, statt in Prognosen in Re-Gnosen und in unterschiedlichen Szenarien gedanklich zuzulassen. Doch genau das verstärkt aktuell die Pleitewelle sogar noch, anstatt diese abzuflachen.

Welchen Weg Sie bzw. Ihr Unternehmen schlussendlich für sich zu planen suchen, das obliegt Ihrer Vorstellungskraft und dem Mut bzw. Zweifel, …

  • Erhalt bzw. die Rückkehr zum gewohnten Alltag, um jeden Preis anzustreben, oder

  • es zu wagen, die Weichen neu zu stellen, glokal, digital und adaptiv Wirtschaft und Gesellschaft neu zu denken.

Horx schreibt, dass diese Krise ein besonderer Augenblick der Menschheit sei, und die Zukunft von diesem Planeten in einer weitreichenden Weise zu beeinflussen vermag. Jetzt stehen Türen offen für neue Möglichkeitsräume. Es ist die Zeit des Manythings go.[12]

Und gerade angesichts der anstehenden Pleitewelle, die auch auf den Rest der Unternehmen wirken wird, braucht es dringend Innovationen, Ideen, fernab vom linearen Denken.

Lazy Eight: Der adaptive Cycle als Instrument der Stunde

Aktuell stellt sich wie kaum zuvor die Frage:

Was sind Sie als Unternehmen bereit für die Zukunft einzusetzen – an kreativen Input, an Mut Neues zu wagen, um die Krise zu überleben bzw. die Krise zu nutzen, um widerstandskräftiger zu werden?

Wagen Sie es Ihre Vorstellungskraft, Ihren visionär kreativen Blick mehr als zuvor in Entscheidungsprozesse einzubinden?

Wagen Sie es dahingehend Hilfe zu holen, wenn Sie merken, Sie sind eigentlich nicht offen genug, ein größeres Bild der Zukunft zuzulassen?

Wagen Sie es, Ihr Team, sich selbst dahingehend zu stärken, out of the box zu denken – wie schon erwähnt durch Re-Gnosen, durch Design-Thinking, durch Idiolektische Betrachtungsweisen, durch Spiele wie: Corona – what´s next?!, und weitere andere Techniken Ihre unternehmerische Zukunft couragiert weiterzuentwickeln?

Wagen Sie es dahingehend eine konkrete Entscheidung zu fällen – wenn ja, in welche Richtung fällen Sie die Entscheidung, welcher neuen möglichen Zukunft messen Sie welchen Wert zu?

Das Visionieren neuer Zukünfte ist ein Aspekt – genauso relevant ist die entsprechende Bewertung der möglichen Szenarien, und das ist deutlich schwieriger als man annehmen würde, und braucht mehr Reflexion als meist dafür aufgebracht wird. Die neue mögliche Zukunft steht und fällt mit dem Wert oder Zweifel (emotional, finanziell, rational, …), der der jeweiligen Zukunft gegeben wird – das ist ein äußerst delikater und relevanter Punkt.

Bei manchen Unternehmen mag es sogar gar nicht so sehr an neuen Bildern der Zukunft mangeln, aber durch einen zweifelnden Geist einer neuen Zukunft gegenüber, angsterfüllt Gewohntes zu verlieren, wird man der neuen Zukunft keinen großen Wert beimessen, sondern schätzt den Wert des Gewohnten aus Angst heraus höher ein.

Und falls man es dann tatsächlich schafft, die neue Zukunft als wertvoll, als investitionsrelevant zu erachten, dann braucht es auch die passenden Strukturen, u.a. neue Kommunikationsstrukturen, die ob wir wollen oder nicht, in den wenigsten Unternehmen tatsächlich jedoch vorhanden sind, um wirklich weitreichende neue Visionen zur Umsetzung zu bringenHierarchische Kommunikationsstrukturen sind für den Aufbau einer neuen Zukunft hinderlich, was jedoch schon vor der Krise im Digitalisierungsprozess klar auf der Hand lag, aber irgendwie noch von sich geschoben werden konnte, ohne dabei das Gefühl zu bekommen den Anschluss an eine erfolgsversprechende Zukunft zu verlieren.

Das, was ich Ihnen gerade als Fragen bzw. als Richtlinie aufzuzeigen sucht, mag auf den ersten Blick jetzt für Sie absolut nichts Neues sein im Vergleich zu alten Krisen- bzw. Changeüberlegungen. Jede Umstrukturierung, jeder Change läuft auf den ersten Blick nach diesem Schema ab, und kämpft im Prozess mit den geforderten Veränderungen, kämpft mit Dilemmata-Situationen, die durch einen Change oft erst an die Oberfläche gespült werden – und davon gibt es aktuell mehr denn je in einer Heftigkeit, die man ohne Reflexion und ohne mentale Widerstandskraft kaum zu bewältigen scheint:

 

Das Dilemma beginnt mit dem Shut-Down, dem wirtschaftlich verordneten Herunterfahren um gleichzeitig an anderer Stelle Leben zu sichern,

und reicht hinein in die Zukunft:

Will man zurück in das Streben und Wirken der Wirtschaft, wie es vor der Krise war, oder wagt man einen Sprung in eine neue Zukunft?

Welche Unternehmen gelten dahingehend als förderungswürdig, welche eher nicht?

Soll man als Unternehmen Kurzarbeit anmelden, oder doch eher kündigen? Wen soll man kündigen?

Welcher Zukunft kann man als Unternehmen überhaupt Vertrauen schenken?

Welche Ratschläge scheinen erfolgsversprechend – die der klassischen Beratungsunternehmen, oder vielleicht jene, die mehr als kreative Spinner angesehen werden, oder beides nicht, sondern …

Wir werden, ob wir wollen oder nicht, uns den Dilemmata stellen müssen und sind aufgefordert es zu wagen, das Dilemma selbst neu zu bewerten – weder das eine noch das andere als Lösung anzusehen, sondern darüber hinaus zu denken, die Vorstellungskraft dahingehend zu stärken, eine 3. und 4. Ebene mitzudenken, in die Lösung miteinzubeziehen.

Doch dieser Schritt wird für viele nur schwer ohne Unterstützung möglich sein. Ohne Unterstützung bleibt man aufgrund des Stresses, aufgrund von Angst unbewusst in eingeengten Sichtweisen hängen, die keinen freien Blick in 3. und 4. Ebenen hinein gewähren, die kreative Ideen im Keim ersticken.

Wir stehen aktuell global vor einem riesengroßen Change mit einer ungewissen Zukunft – sofern man es so betrachten kann und will. Dahingehend brauchen jedoch meiner Meinung nach mehr Unternehmen Unterstützung, als diese von sich selbst anzunehmen glauben. Vielen Unternehmen fehlt der kreative Schwung, sich Zukünfte neu vorzustellen, fehlt der Mut, die eigene Kreativität wirken zu lassen und nicht gleich in aufkommenden Zweifeln in die altbekannten Bilder zurück zu flüchten.

 

Auf den Punkt gebracht:

Das scheinbar Überraschende daran ist, dass diese Kompetenzen und Strategien auch schon vor der Krise für eine erfolgsversprechende Digitalisierung als wegweisend angesehen worden sind, aber wie es scheint bei vielen Unternehmen jedoch noch auf den Startschuss zur Umsetzung gewartet haben, der jetzt mit Corona mit Bomben und Granaten ausgelöst wurde.

Das mag fast eine Ironie des Schicksals sein?!

Ihr Günther Wagner

 

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Informationsquellen:

[1] https://www.diepresse.com/5801247/24-prozent-der-betriebe-vor-pleite. Am 2020-04-22 gelesen.
[2] https://www.zukunftsinstitut.de/fileadmin/user_upload/Whitepaper-Die_Wirtschaft_nach_Corona.pdf. Am 2020-04-21 gelesen.
[3] https://www.zukunftsinstitut.de/fileadmin/user_upload/Whitepaper-Die_Wirtschaft_nach_Corona.pdf. Am 2020-04-21 gelesen.
[4] https://www.zukunftsinstitut.de/fileadmin/user_upload/Whitepaper-Die_Wirtschaft_nach_Corona.pdf. Am 2020-04-21 gelesen.
[5] https://a16z.com/2020/04/18/its-time-to-build/ Am 2020-04-21 gelesen.
[6] https://www.diepresse.com/5802657/wie-top-okonomen-die-welt-nach-der-coronakrise-sehen. Am 2020-04-22 gelesen.
[7] https://www.zukunftsinstitut.de/fileadmin/user_upload/Whitepaper-Die_Wirtschaft_nach_Corona.pdf. Am 2020-04-21 gelesen.
[8] https://a16z.com/2020/04/18/its-time-to-build/ Am 2020-04-21 gelesen.
[9] https://www.zukunftsinstitut.de/fileadmin/user_upload/Whitepaper-Die_Wirtschaft_nach_Corona.pdf. Am 2020-04-21 gelesen.
[10] https://www.zukunftsinstitut.de/fileadmin/user_upload/Whitepaper-Die_Wirtschaft_nach_Corona.pdf. Am 2020-04-21 gelesen.
[11] https://www.zukunftsinstitut.de/fileadmin/user_upload/Whitepaper-Die_Wirtschaft_nach_Corona.pdf. Am 2020-04-21 gelesen.
[12] https://www.zukunftsinstitut.de/fileadmin/user_upload/Whitepaper-Die_Wirtschaft_nach_Corona.pdf. Am 2020-04-21 gelesen.
[13] https://www.zukunftsinstitut.de/fileadmin/user_upload/Whitepaper-Die_Wirtschaft_nach_Corona.pdf. Am 2020-04-21 gelesen.[/show_more]